Hass

Kapitel 2

Mit wem sollte ich anfangen? Die Auswahl war riesen groß. Ich hatte nie Freunde gehabt. Es fiel mir ein. Meine Liebe die mich verraten und verlassen hat! Evan ich komme.

In der Zeitung stand, dass in einem Unterirdischen Labor fünf Leichen gefunden wurden. Zwei Kinder, eine Frau und zwei Männer. Ich stand auch darin deshalb macht es besondrs Spaß Leute mit dr Angst zu quälen.

Evan:

Ich ging wie jeden Tag nach Hause und holte die Post raus. In der Schule hatten sie uns erzählt das Traya gestorben sei, mitsamt ihrer Familie. Es interessierte aber kein Schwein. Ich schaute mir in meinem Zimmer die Briefe durch, ich bekam des öfteren Liebesbriefe von Mädchen aus meiner Klasse. Heute waren drei dabei. Die restlichen legte ich auf den Schreibtisch meines Vaters. Zwei Liebesgedichte von Anna und Lili. Der letzte Brief sah eigenartig aus als ich ihn aufmachte schmiss ich ihn gleich in die nächste Ecke. Der Brief war mit Blut geschrieben und stank fürchterlich, wie als wäre er halb verwest. Aber ich dachte mir is bestimmt irgend so ein fieser drick von meinen Freunden um mich zu erschrecken. Ich öffnete ihn richtig und las:

Ich wede kommen dich kriegen, dich quälen, dich verstümmeln und töten. Es gibt kein entkommen.

Traya

Panik machte sich in mir breit, Traya war tod. Ich habe noch nie in meinem Leben so eine Angst verspürt.

Traya:

Es hat mir viel Spas bereitet die Frau zu töten. Sie hatte einen Hund an der Leine der dan heuelnt abhaute. Ich schrieb mit ihrem Blut den Brief an Evan. Und freute mich schon auf seine Schreie und das Blut was fließen wird. Ich weiß ganz genau das er heute alleine zu Hause ist. Abend machte ich mich auf den weg und die Menschen die traf schlachtete ich aus langerweile ab. Ich schlich mich in sein Haus. Ich will ihn in Panik versetzen und schloss alle Türen zu, somit gibts kein entkommen. Meine Arme sind schwer und lang gwurden deshalb schleiften sie quitschen auf dem Boden. Auf dem Boden Lies ich die Schrift erscheinen: Ich bin da.