Hass

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Kapitel 1

Ich ging die Gänge entlang und erfasste den Schrei meiner Mutter. Er war so grell das ich mir die Ohren zuhielt. Ich fing an zu rennen und suchte nach ihr. Ich dachte ich könnte ihr helfen. Ich erreichte eine Tür. Mein Kleid war voller Blutflecken da ich bitterlich weinte, meine Krankheit lies zu das ich Blut weinte. Die Tür war verschlossen so schrie ich die Tür an und versuchte sie zu zerkratzen. Bis meine Fingernägel abbrachen und die Knochen zum vorschein kamen. Die Tür wurde aufgeschlossen und ich machte sie natürlich sofort auf. Mir fiel mein toter Bruder in die Arme. Meine Mutter schrie so entsätzlich laut. Mein Vater lag nur da und regte sich nicht. Beide Toten wurden fürchterlich gequält und wurden aufgeschlitzt. >Ich fühle mich so hilflos< dachte ich mir und meine Augen vergrößerten sich. Ein Mann mit schwarzer Maske die ein grinsen aufsetzte. Er schnitt meiner schreienden Mutter langsam die Kehle durch. Aus ihrem Schrei wurde Krächtsen und aus ihrem Krächtsen ein Hauchen bis sie ihr leben aufgab. Es zerriss mich innerlich, ich verlor den verstand. Ich weiß nicht was ich tun sollte, meine Augen wurde größer. Sie waren Blutunterlaufen. Ich lachte auf einmal und freute mich auf den Teil der jetzt kam. Er sagte: "Ich bin nur menschlich!" >Ich werde sie alle umbringen< Ich sprang ihn annahm seine maske von Kopf. Ich riss ihm seine gefühllosen Augen raus und zerkratzte sein Gesicht. Ich bin anders geworden sagte ich zu mir. Ich hatte lange knöchliche Finger und mein Mund war bis zu meinden Ohren geöfftet. Meine Haare und mein Kleid waren Blutverklebt. Ich zerkratzte sein Gesicht und grub ein Loch bis zu seinem Herzen und riss es heraus. Wo das Blut floss wollte ich noch mehr und verschwand.

Das Buch kann an manchen stellen etwas verstörend sein deshalb: FSK 18

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