(6:00 Uhr)
Ruckartig wurde ich wach und schaltete meinen Wecker aus. Was ein Kuhmist. Heute war der erste Tag nach den Weihnachtsferien und ich hatte kaum Lust aufzustehen.Natürlich mag ich es in die Schule zu gehen, und neue Dinge zu lernen, doch 6 Uhr waren eindeutig zu früh.
Ich schälte mich aus dem Bett und hob meine Klamotten von meinem Schreibtisch auf, ald mein Handy plötzlich aufleuchtete.
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(Chat mit: Mathilda)M: Guten Morgen Lorena! Ich hoffe du hast gut geschlafen. Bereit für den Tag?
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Ich lächelte. Ihre morgentlichen Nachrichten konnten einem direkt den Tag versüßen.
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L: Klar! Ich bin bereit für den Tag, obwohl ich noch etwas müde bin... aber das wird schon!
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Ich freute mich schon darauf meine Freunde endlich wiedersehen zu können.
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--------------------------------(7:15 Uhr)
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Bus endluch zum stehen, und ich stieg aus. Schnellen Schrittes machte ich mich auf den Weg, zu unserem Schulgebäude.
Einige Minuten später schländerte ich bereits durch die Tore meiner Schule, und trat den Weg ins Klassenzimmer an.
Dort angekommen, öffnete ich voller Vorfreude die Tür. Ich lächelte meinen Freunden entgegen, sie lächelten zurrück. Aber vorallem eine Person stach aus dem Bild herraus.
Meine beste Freundin Mathilda.
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(Rückblick)
Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern als wir uns das erste mal sahen.
Da wir in der 2. Klasse umzogen, musste ich gezwungenermaßen die Schule wechseln.
Ich hatte ganz schön Angst, da ich nicht wusste, ob die anderen Kinder mich such mögen würden.
Doch als ich den Klassenraum betrat, lächelte mich ein hübsches Mädchen mit blondem Haar und ozean-blauen Augen an.
Ich verspürte direkt eine angenehme Wärme in mir, und wusste von der Sekunde an, dsss wir beste Freunde werden würden.
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Seitdem waren es immer ich und sie. Es hieß immer: Lorena und Mathilda, das unzertrennliche Duo. Und ich muss zugeben... Dieser Titel gefiel mir.
Wir teilten Interessen auf derselben Basis, wie beispielsweise unsere Leidenschaft zum Lesen oder Lernen.
Außerdem war es das lustigeste auf der Welt sich gemeinsam über unsere Klassenkameraden und Freunde lustig zu machen, da sie eh alle schlechter als wir sind.
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Ich lief also zu Mathilda und setzte mich neben sie.
M:"Hey na? Wie gehts?"
L:"Alles gut soweit. Ich freu mich schon darauf endlich wieder zu sehen eie viel besser wir als alle anderen sind."
Ich zwinkerte ihr zu und sie lachte.
Ich lächelte zurrück und war froh sie nach so langer Zeit endlich eirdergesehen zu haben.
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(12:50 Uhr)
Die Schule hatte geendet und ich setzte meinen Fuß auf den Pausenhof. Neben mir ein paar meiner Freunde.
Wir unterhielten uns darüber wie komisch unsere Klassenkameraden doch seien und wie dumm sie alle waren, als ich kalte Blicke von der Seite spürte.
Es waren genau die Personen über die wor gelästert hatten. Naja, zumindest die Hälfte derer.
Man muss sich das so visualisieren:
In unsrer Klasse gibt es zwei Seiten, diese Trennen sich im Mittelgang der Klasse: die rechte und die linke Seite.
Auf der rechten Seite befinden sich ich und meine Freunde, während auf der anderen Seite die Englisch Sprächler befinden.
Das einzige was ich über sie weiß ist, dass die ersten 2 Reihen der linken Seite gut in englisch sind, und die hälfte vom ihnen sich den ganzen Tag auf Englisch unterhalten.
Außerdem mögen sie kpop und anime, und ich finde das komisch.
Zudem kommen die Leute dieser Seite kaum in die Schule und sich duper störend...
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Die rechte Seite der Klasse sind ich und meine Freunde.
Im Gegensatz zur anderen Seite schreiben wir gute Noten, und sind nicht so Laut wie die andere Seite.
Wir schauen die selben Netflix Klassiker und unterhalten uns eher über reiferes als cartoons und Musik- Bands.
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(13:15 Uhr)
Nachdem ich und meine Freunde uns ausgibieg über unsere nutzlosen Klassenkameraden ausgetauscht hatten und sonstigem Plausch, verabschiedeten ich und Mathilde von den Rest der Gruppe, und traten den Weg zum Zug an.
Sie erzählte irgendwas über ihren verstorbenen Hamster, doch genau konnte ich es nicht sagen, da ich in ihren Augen versank.
Sie waren eigentlich eher dunkleres Blau, doch durch die Sonne strahlten sie regelrecht.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich sie angestarrt hatte, mir wurde es erst bewusst, als sie mich fragend anstarrte.
M:"Hab ich was im Gesicht, oder warum schaust du so?"
L:"Oh, Sorry. Ich eh also mir ist nur noch nie dad Muttermal auf deiner Backe aufgefallen.
Ich weiß nicht warum ich log. Wir sind doch beste Freunde oder? Aber irgendwie war es mir peinlich.
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Der Rest des Tages verlief relativ unspäktakulär, außer dass ich mit meinen Freunden telefonierte und Hausaufgaben erledigte.
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(21:30 Uhr)
Ich legte mich ins Bett und dachte über den Tag nach.
Als ich ihn in meinem Kopf durchging, Lächelte ich.
Mit der Zeit wurde ich immer müder und müder, und entschließ mich einzuschlafen.
Ich versuchte alle Gedanken aus meinem Gehirn zu verbannen uk beruhigt schlafen zu können, doch ein Bild wurde ich nicht mehr los.
Ihr Blick. Derselbe den sie mir an unserem ersten Aufeinandertreffen gegeben hatte. Heute hatte ich ihn erneut gesehen.
Und irgendwie, freute ich mich schin darauf, diesen nochmal zu Gesicht zu bekommen.
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Authors note:
Ja ich weiß dass die Charactäre dieser Story einen eklugen und eingebildeten Character haben, aber so lernre ich sie leider kennen und damit müssen ma halt eben leben, gell Freunde.
Naja bitte mindet es nich dass die Charactäre extrem stumpf und lamgweilig sind, denn das ist leider die harte aber wahre Realität 😓.
Wie dem auch sei, ich schreib das nächste Chapter die Tage, wenn ich Zeit ujd Lust hab.
Tschaui! <3
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Ich sah sie im Traum...
Fiksi PenggemarDies ist eine Deutsche Fabfiction über 2 Liebreitzense Klassenkameraden von mir. Weil sie beiden kleine huans sind, hab ich mich flink dazu entschieden eine Fanfiction über die beiden zu schreiben. Außerdem kann ich bestimmte vibes zwischen den beid...