Helena Bonham Carter x Female Charakter

Kapitel 18

Ich wache auf. Voller Schmerzen stehe ich auf,
doch auf dem Bett liege ich nicht mehr sondern
auf dem Boden. Ich konnte mir es nicht erklären
wieso ich auf dem Boden liege. Mein Rücken
fühlt sich taub an, wie lange liege ich schon hier.
"Helena?" rufe ich durch das Haus aber keine
Antwort. Langsam versuche ich aufzustehen
und laufe verzweifelt durchs Haus doch niemand
ist hier. Als ich oben alles durch gesucht habe höre
ich die Eingangstür. Schnell renne ich runter und
sehe Helena. Hinter ihr steht...Tim. "Helena Was
macht Tim hier?" frage ich sie verzweifelt.
"Y/n wieso bist du noch hier" antwortete sie
fragend. "Was, wieso, soll ich etwa gehen" ich
hoffe es ist nicht das wonach es aussieht redet
Mein Kopf mir ein. "Es ist vorbei hast du das
schon vergessen" schrie Helena mich an.
Mir liefen Tränen über die Wangen und stehe
wie versteinert da. "Jetzt Pack deine Sachen
und verschwinde!" schrie sie mich erneut an.
"Aber Helena..." murmelte ich traurig doch
sie ist so kalt zu mir das sie meine Tasche
wütend selber packt und vor die Haustür wirft.
"Wieso tust du sowas" hauch ich fassungslos
und renn ihr hinterher. "Ich liebe dich nicht
mehr und außerdem bist du zu jung für
mich also jetzt geh sofort!" sagte sie mir
ins Gesicht, sie schubste mich vor die Haustür.
"Warte..." rief sie zu mir, ich drehte mich um,
sie sagte "Wach auf" im nächsten Moment spürte
ich eine schnelle schmerzhafte Hand auf meiner
Wange. Ich sehe nur Tim im Hintergrund lachen.

Ich wach erschreckend auf. Helena steht an der
Tür und kommt auf mich zu doch ich
halte die Luft an und habe leicht Angst vor
ihr. "Bleib nur weg von mir" aber sie
stolpert nach hinten "Was habe ich nur getan?"
fragte sie vorsichtig. Ich gucke sie nur
verwirrt an "Es war nur ein Traum?" hauche
ich. Sie kommt langsam näher, doch ich gucke
nur in der Weltgeschichte rum und war
immernoch musste immer noch an
meinen Traum denken. Helena setzte sich
neben mich und nahm meine Hand.
"Ist wieder alles okay" fing sie ein
Gespräch an. "Ja Entschuldige" ich setzte
mich auf "Es war nur ein Traum"
mein Kopf tut etwas weh aber nicht dolle.
"Alles gut ich habe heute etwas geplant"
Helena grinst etwas, "Und was wenn ich
Fragen darf?", "Das erfährst du dann noch"
ich verdrehe die Augen und bin genervt,
"Helena ich hasse Überraschungen" doch
sie lacht und zwinkert mir zu. "Zieh dir
was schönes an" und verließ den Raum.

Einige Zeit später beschloß ich mich fertig
zu machen wie Helena es gesagt hat.
Ich krame verzweifelt in meinem Kleider-
schrank herum doch finde nichts passendes.
Doch nach einer Zeit finde ich ein enges
Kleid, es ist Weinrot und hauteng. Dazu
Weinrote Ballettschuhe, ich denke in
Stöckelschuhen halte ich es keine fünf
Minuten aus, eine kleine schwarze
Tasche passt auch noch dazu. Mein
Handy klingelt, eine Nachricht von Helena.
"Ich hole dich um 5 ab" schrieb sie mir.
Gut, es ist noch eine halbe Stunde, noch
ein bisschen Makeup und die Haare
richten. Fertig. Es klingelte an der Tür.

Helena stieg aus ihrem Auto raus. Sie
sieht wunderschön aus, ein Blaues
Kleid trug sie an was glitzerte, es steht
ihr wirklich gut. Wir fuhren in einen
Park, es ist nichts los. Helena steht hinter
mir und hält meine Augen zu. "Nicht
die Auge öffnen" wir liefen noch ein
bisschen bis wir stehen bleiben.
"Noch nicht gucken", "Helena du machst
mich verrückt" lachte ich etwas.
Hinter mir hörte ich andere Schritte
die nicht von Helena sind. "Du kannst
die Augen öffnen" und das tat ich.
Als erstes sehe ich Lilly die nur grinst
"Lilly? Was machst du hier?" frage ich
verwirrt was ist nur hier los.
"Helena was-" ich drehte mich um
und sehe Helena wie sie vor mir kniet
mit einem...Ring?!.
"Eigentlich wollte ich noch nicht diesen
großen Schritt gehen aber ich kann einfach
nicht anders, als ich dich zum ersten Mal
gesehen habe dachte ich, das ist meine
Traumfrau. Ich liebe dich mehr als du
denkst. Y/n möchtest du meine Frau werden?"
Ich blieb versteinert stehen, atmen
konnte ich auch nicht mehr, ich weiß
nicht was ich sagen soll, ich bin sprachlos.
"Helena ich-"

Ich möchte es ein bisschen spannend machen aber hier ist das nächste Kapitel (722 Wörter)