Kapitel 15

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Wie jeden Tag wache ich vor Helena auf. Die Sonne
scheint durch die Rollläden ins Zimmer hinein
und es ist ruhig in der Wohnung. Als ich hinaus
gehe sehe ich das Lilly auch noch schläft. Ich wollte
die 2 nicht wecken also beschließe ich das
Frühstück schon vorzubereiten, ich merke das wir
keine Brötchen mehr haben. Soll ich losfahren?. Ich
bekomme leicht Herzklopfen, egal ich fahre jetzt
los, was soll schon passieren.
Also machte ich mich fertig und fuhr zum Bäcker.

Es ist nichts passiert auf der Fahrt, kein Ast der
aussieht wie ein Mensch oder irgendeine Person
die mich verfolgt. Beim Bäcker angekommen
steig ich aus dem Auto und hole ein paar Brötchen.
Raus aus dem Geschäft überquere ich die Straße
um an mein Auto zu kommen. Doch als ich
nicht hin gucke und das nächste Auto zu schnell
fährt ist alles vorbei. Was ich als letztes fühle oder
höre sind viele Menschen um mich herum.
Ich fühle mich schwach, mir tut alles weh und ich
spüre Blut aus meinen Beinen und Armen fließen.
"Ruft einen Krankenwagen" höre ich leise neben
mir. Langsam werden meine Augen schwere aber
trotzdem versuche ich bei Bewusstsein zu
bleiben doch ich bin zu schwach. Plötzlich
Dunkelheit.

Ich öffnete langsam meine Augen. Wahrscheinlich
ist das ein Krankenhaus. Eine weißer Raum mit
hübschen Blumen auf einem Tisch. "Helena?"
murmelte ich fragend. Es stehen Plötzlich 2
Personen neben mir, eine Person hält fest meine
Hand. "y/n?" kommt von einer Person doch in
meinen Augen sind Tränen, ich war wir blind.
Doch die Stimme erkenne ich überall. Helena.
Jetzt konnte ich wieder normal sehen, Lilly ist
auch da. Helena hält mit ihren Händen mein
Gesicht fest und freute sich das ich wieder wach
bin, sind das Freuden Tränen?. "Alles ist gut, Ruh
dich aus" sagte sie mir ins Gesicht und ging davon.
Ich schlief wieder ein.
Wieder wach ich auf aber niemand ist im Raum,
doch dann kam ein Arzt herein und fing ein
Gespräch an.
"Hallo mrs y/n, wie geht es Ihnen?
"Bis jetzt gut"
"Ich möchte sie bitte sich hinzusetzen, ich helfe
Ihnen auch"
Ich versuchte aufzustehen um mich am Bettrand
zusetzen, es sind furchtbare Schmerzen doch ich
habe es hinbekommen mit Hilfe natürlich.
"Das sieht doch schonmal gut aus, sie haben Besuch
Soll ich sie holen" fragte der Arzt mich
"Ja bitte" antwortete ich darauf.
Helena kam mit Lilly in meine Zimmer, sie setzten
sich beide neben mich und nehmten mich fest in
den arm.

Sicht Helena
Ich wachte auf, neben mir spürte ich niemand
liegen. Y/n war weg, wo ist sie nur. Ich stand auf und schaute durch die ganze Wohnung. Langsam
bekomme ich Panik. Ich weckte Lilly auf.
"Helena...was ist los" murmelte sie verschlafen und rieb sich dabei ihre Augen. "y/n ist weg, sie ist nicht
Im Bett oder irgendwo anders in der Wohnung".
"Du glaubst doch nicht..." Sagt Lilly mir in die Augen
mit Angst in den Augen. Ich renne ans Fenter wo
Ich auf den Parkplatz sehen kann und sehe dass,
das Auto weg ist. "Lilly das Auto ist nicht auf den
Parkplatz". Lilly schaut mit einem erschrockenen
Blick auf ihr Handy. "Was..?" frage ich vorsichtig,
sie zeigt mir ihr Handy und was ich sehe konnte
ich nicht glauben. Es ist eine Anzeige in den News,
ein Autounfall, nicht weit weg, 1 weibliche Person
ist schwer verletzt und es ist unser Auto. "Oh Gott"
sagte ich stotternd. "Wir müssen sofort ins Krankenhaus" sprach mich Lilly an. Also machten
wir uns fertig und fuhren mit Lillys Auto ins
nächste Krankenhaus. Am Krankenhaus
angekommen liefen wir hinein. An der Rezeption
fragten wir nach y/n und die Schwester antwortete
"Sie liegt im Zimmer 11, gleich in den Gang". "Danke"
bedankten wir uns. Als ich die Tür im Zimmer 11
öffnete sehe ich y/n wie sie dort an Maschinen und
Medikamenten hängt. Mein Herz raste, es bricht mir
das Herz sie so zusehen. Mir laufen Tränen über
die Wange und merke Lillys Hand auf meinen
Rücken. Langsam geh ich zu ihr und setzte mich zu
ihr wie Lilly auch. Ich halte ihre Hand fest und
schaue sie nur an in der Hoffnung das sie aufwacht.
Nach einer halben Stunde habe ich mich währenddessen mit Lilly unterhalten und war die
ganze Zeit bei y/n. Ihre Augen öffnen sich.
"y/n" sagte ich ihr leise und halte dabei ihr Gesicht
fest. "Alles gut, Ruh dich erstmal aus okay" als ich
Das sagte fallen ihre Augen wieder zu.
Ich ging zu einem Arzt um zu sagen das sie aufgewacht
ist. Lilly folgte mir.
"Doktor...y/n ist wach und habe ihr gesagt das sie sich
erstmal ausruhen soll", "Danke das sie mir bescheid
gesagt haben", "Kein Problem".
"Ich gehe gleich zu ihr" und er verschwand.
Der Arzt ging zu y/n ins Zimmer hinein, nach gut einer
dreiviertel Stunde kam er wieder heraus und sprach
zu uns "Sie kann sich schon aufsetzen, was gut für den
Anfang ist, sie können jetzt zu ihr wenn sie möchten",
"Danke" und ging zu y/n ins Zimmer.
Ich setze mich neben ihr und nehme sie fest in den Arm.

Normale Sicht von y/n
Es fühlt sich gut an Helena in den Arm zu nehmen.
"Es tut mir leid Helena, ich wollte nur was zum
Frühstück holen, ich-" unterbrach sie mich "Nein
y/n alles gut ich bin froh das dir nichts schlimmeres
passiert ist". "Danke".
"Wie geht's dir" fragte mich Lilly, "bis jetzt gut" antwortete ich normal mit einem kleinen Lächeln.
Als es ruhig wurde fällt mir was ein, was ich komplett
vergessen habe. "Oh...nein" und fasse mir dabei an
den Bauch. Ich bekomme Herzrasen, fange an
zu schwitzen und atme etwas schneller. "y/n... was ist"
fragte mich Helena nervös.
"Das...Baby" und schluckte dabei.

Es ist doch viel Action dabei als ich erhofft habe, aber ich finde es cool. Falls ich lange zum hochladen brauche dann denke ich an neue Ideen.
Es kommen noch viele Teile aber das braucht seine Zeit.
(1005) Wörter



Helena Bonham Carter x Female Charakter Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt