Kapitel 22

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Panisch kommt Helena auf mich zu und fragte
was los ist doch ich konnte nicht antworten,
anstatt weiter zu fragen nahm sie mich in den
Arm und munterte mich auf. „Es war mein Vater"
fing ich ein Gespräch nach einer Zeit an. Helena
schaut mich irritierend an „Ich dachte er ist weg",
„Das dachte ich auch, ich denke ich gehe mal
zu meiner Mutter sie wird mir alles erklären".
Helena nickt zustimmend, also machte ich mich
fertig und ich fuhr mit dem Auto zu meiner Mutter.
Ich klingelte an der Haustür doch es machte
niemand auf, ich sehe wie die Tür angelehnt
ist, nach kurzem zögern öffnete ich vorsichtig die
Tür „Hallo?" doch niemand antwortete.

Ich lief weiter hinein und sehe das die Wohnung
komplett verwüsstet ist, Vasen die gesplittert
auf dem Bodem liegen, Blumentöpfe liegen auf
dem Boden sowie die Erde, Kissen und Decken
liegen herum. Ich glaube Mutter und Vater haben
sich gestritten so wie es hier aus sieht, plötzlich
höre ich Schritte von oben, sie kamen hinunter.
Es ist mein Vater der betrunken mit einer Flasche
auf mich zu kam. „Was ist hier passiert" fragte ich
vorsichtig, „Deine Mutter ist passiert" er nahm
ein Schluck aus der Flasche und kam mir näher.
„Vater du bist betrunken" doch er zuckt nur mit
den Schultern, „Weißt du wie lange ich nicht
Spaß mit einer Frau hatte?" fragte er mich doch
ich bekomme nur Angst, er drängt mich gegen
eine Wand und fasste mich mit einer Hand an
meine Wange. Ich schlug sie weg „Lass mich
gehen" doch er hörte nicht frauf und nahm weitere
Schlücke aus seiner Flasche. Rasch ging er zur
Tür und schloss ab, ich bekomme Panik als er
wieder zu mir kam „Jetzt werde ich meinen Spaß
haben" lächelte er und ging an meine Taille.
Als er weiter machte tritt ich ihn in seine Weich-
teile und rannte zur Tür anscheinend hat er
vergessen denn Schlüssel zunehmen. Schnell
schloss ich auf und rannte zu meinen Auto
und fuhr schnelles Weges nach Hause.

Zuhause angekommen atmete ich erstmal durch,
was ist gerade nur passiert?, wie soll ich das nur
verkraften?, ich glaube ich sollte es Helena sagen
oder nicht. Ich weiß nicht was ich machen soll,
das beste ist es erstmal Helena nichts zusagen.
Auf dem Weg zum Bad musste ich mir erstmal
Wasser ins Gesicht spülen und über alles nach-
denken aber sobald ich an diese Szene bei
meinen Vater denke kommen mir sofort die
Tränen. Zum Glück ist Helena nicht da sie ist
bei ihrer Mutter für ein paar Stunden also kann
ich froh sein ein paar Stunden für mich allein zu
sein.

Mach ein paar Stunden habe ich mich beruhigt
und schaute etwas Fersehen als ich die
Türklinke hörte. Es war Helena sie kam auf mich
zu und gab mir einen Kuss zu Begrüßung.
„Na süße wie war es bei dekner Mutter" fragte
mich Helena mit einem Lächeln auf ihren Gesicht.
Mein Herz fing an schnell zuschlagen und meine
Stimmung kippte wieder „Ja es war gut" antwortete
ich kurz und knapp, „Okay...und was gibt sie an"
borte Helena weiter „Ähh nichts besonderes"
schaute dabei bedrückt nach unten „Ist alles okay
Schätzchen?" fragte Helena sorgend. „J-Ja wieso
denn nicht ?" sagte ich zitternd, „Du bist so
komsich gerade" sie schaute mir dabei in die
Augen dich schüttelte einfach nur stumm mit dem
Kopf. „Schatz was ist wirklich los??" sie kam mir
dabei näher um mir in die Augen zusehen.
Doch als mir es zu viel wird ging ich einfach
ohne ein Wort zusagen ins Bad um mich dort
auszuheulen.

Hiii
Da ich keine Ideen mehr habe um weiterzuschreiben ist die Geschichte erstmal
hier zu Ende wenn ich wieder Lust habe und ein paar Ideen habe schreibe ich weiter.

Helena Bonham Carter x Female Charakter Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt