Ich liebe dich! (Yaoi boyxboy)

III.

" Komm doch rein!" bat ich ihn, aber ich wusste echt nicht was er von mir wollte. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und dann began er zu reden " Ich habe den Zettel an deinen Tor gesehen und da ich eh nicht weis wo ich hin sollte habe ich geklingelt. Aber ich wusste wirklich nicht das du auch hier bist um dich zu bewerben..."

" Ich glaub du hast da was falsch verstanden das hier ist meine Villa und ich wohne hier alleine" " Wie jetzt ganz alleine in einer riesen Villa ist ja cool!" " Glaubst du. Wer denkst du macht hier alles sauber?" "Mhh...Vielleicht ein Hausmädchen? Ist ja auch egal warum wohnst du alleine?"

" Darüber rede ich nicht seit es passiert ist und habe auch nicht vor darüber zu reden!" fauchte ich ihn an und merkte dann erst das ich mich im Ton vergriffen habe " Sorry"

" Macht nichts weist du meine Eltern haben mir damals gesagt, als ich alt genug war, ich sei ein Unfall gewesen und haben mich ins Heim gesteckt, wo ich jetzt immer noch bin...deshalb suche ich schon lange etwas wo ich nicht mehr im Heim sein muss. Dort werden ich und ein paar andere wie Dreck behandelt, weil unsere Eltern uns nicht wollten während sie ihre Familie verloren haben."

Er zog sein Oberteil aus und zeigte mir die Narben auf seinen Rücken, es waren auch frische dabei. Jetzt wusste ich warum er keine Aufmerksamkeit mehr wollte da er nur schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Irgendwie tat er mir leid ich wollte nicht das er weiter verletzt wurde und bot ihm an das er für heute hier bleiben könnte.

" Nein wenn ich nicht zum Abendessen im Heim bin werde ich bestraft..., aber ich würde gerne morgen vielleicht...ähm.." er wurde rot" auf dein Angebot zurück kommen, also nur wenn ich darf." Das war so niedlich ich konnte mir das lachen nicht mehr verkneifen " Natürlich darfst du" antwortete ich als ich mich ein bisschen beruhigt hatte. Seine Augen begannen zu glänzen und plötzlich umarmte er mich.

Ich bemerkte das er weinte und sagte so beruhigend wie möglich " Nicht weinen" und erwiderte leicht seine Umarmung " Aber ich bin doch so glücklich" erwiedete er und schaute mich mit wässrigen Augen an.

Wir redeten solange bis er auf die Uhr schaute und sah das es in einer halben Stunde im Heim Essen geben würde. Sein Mund wurde trocken und er blickte mich traurig an " Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß danke für den schönen Nachmittag" Und schon war er aus der Haustür gestürmt um nicht zu spät zu kommen.

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Tada das dritte Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen wenn ja bitte voten und auch Kommis schreiben wenn ihr irgendwelche wünsche haben wolltet

arichi_yuki