Newtmas|maze runner

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[𝐍𝐞𝐰𝐭×𝐓𝐡𝐨𝐦𝐚𝐬]

  
 

POV. Newt

Die kühle Nachtluft schlug mir um die Ohren, als ich spät in der Nacht über die Lichtung lief. Noch vor wenigen Stunden hatte Alby das Lagerfeuer beendet und jeder war in seinem Bett verschwunden. Obwohl es eigentlich Hängematten waren, jedoch hatten einige von uns auch das Luxus-Packet bekommen. Diese hatten ihre eigenen Hütten mit Betten. Ich konnte nicht glauben, dass hier vor wenigen Stunden ein paar betrunkene Jungen herumgestolpert waren.

Es war ruhig und friedlich in diesem Moment und um ehrlich zu sein, brauchte ich ruhe in diesem Moment. Schon viel früher hätte ich Zeit für mich gebraucht und schon viel früher hätte ich über meine Gefühle ihm gegenüber sprechen sollen. Doch das tat ich nicht und ein unguten Gefühl beschlich mich.

Mit Pfanne konnte ich Reden, doch auch dieser war, wenn es um das Thema Gefühle ging, eher ein unwissender Gesprächspartner. Nach langen überlegen hatte ich zwei Personen mit denen ich Reden konnte. Und zwar Minho- der beste Freund meinerseits und Alby- unser Anführer der immer ein offenes Ohr für mich hatte. Ich müsste eigentlich noch eine weitere Person dazuzählen, jedoch würde ichh niemals mit ihm darüber Reden. Er würde mich nach dem Gespräch vielleicht hassen, oder mich ignoriere und ich würde beides nicht durchhalten. Also hatte ich mich dazu entschlossen, niemanden davon zu erzählen. Vergeblich versuchte ich es zu verdrängen, obwoh ich wusste, dass es nicht gut war.
 
Ich hatte mich schon mehrmals erfolgreich davor Drücken können, mit Minho zu Reden. Ich konnte ihm einfach nichts verheimlichen, er erkannte es sofort. Vielleicht, weil er seit damals immer sehr genau auf mich Achtet, um Sicherzustellen, dass ich kein Blödsinn machte.
 
Humpelnd setzte ich mich an die kühle Steinmauer des Labyrinths. Die Beine an den Körper gezogen starrte ich in den wunderschönen Nachthimmel. Man konnte zahlreiche Sterne beobachten. Meine Sicht wurde von meinem kühlen Atem unterbrochen, da dieser sich Grau färbte und mir somit die sich verspärte. In Gedanken versunken saß ich also an die Mauer gelehnt und merkte nicht, wie die Zeit vergeht.
 
POV. Thomas

Nach dem Lagerfeuer war ich eigenlich ganz gut in die Hängematte gekommen. Ich hatte zwar nicht wirklich viel Getrnken, aber trotzdem etwas Intus. Ich hatte eigentlich vor, am nächsten Tag mit Newt zu Reden. Es war schrecklich für mich, diese Gefühle die ich für ihn hegte, Geheim zu halten und wirklich gut war ich darin offensichtlich auch nicht, denn Minho hatte mich schon darauf angesprochen und ich Aufgefordert es ihm zu sagen. Ich war ziemlich Überfordert gewesen, als er Gestern im Labyrinth dieses Thema angesprochen hatte und mich somit zum Ausrutschen gebracht hatte.
''Man, Thomas! Rede mit ihm.'', hatte er gesagt. Solle er es doch mal machen. Ich war immer sofort Aufgreregt, wenn Newt in meiner Nähe war. Meine Hände fingen an zu Schwitzten und ich bekam keinen ordentlichen Satz raus. Es war vielleicht etwas ironisch, weil ich in einem Labyrith freiwillig laufen gehe wo Bestien drinne waren, aber mit einem Jungen über meine Gefühle Reden war nicht drinn.
 
Ich kannte Newt zwar noch nicht wirklich lange, aber er hatte mich sofort in seinen Bann gezogen. Seine blonden Haare die immer in alle Richtungen standen und seine braunen, himmlischen Augen brachten mich zum Schwitzen und sein Charakter war wünderschön. Immer hilfsbereit und mit einem großzügigen Lächeln lief er über die Lichtung und Grüßte mich mit einer Umarmung, die mein Herz zum Brodeln brachte. Und wenn er mich dann, mit seiner atemberubenden Stimme etwas fragte und ich den Spitznamen meinerseits hörte, fingen die Schmtterlinge wie Wild an in meinem Magen herum zu fliegen.
 
Ich etschloss mich dazu, jetzt mit Newt zu Reden. Ich konnte sowieso nicht Schlafen, also könnte ich auch etwas Produktives anstellen. Ich setzte mich also schwungvoll auf und verließ langsam den kleienn Unterschlupf. Gerade wollte ich zu seiner Hütte gehen, als mir weiter hinten an de mauer eine Person auffiel. Zuerst konnte ich nicht erkennen wer dort saß, doch als der Mond im perfektem Winkel stand, erkannte ich, dass es sich um die blonden Jungen handelte, den ich suchte.

Mit schnellen Schritten ging ich auf Newt zu und blieb irgendwann vor ihm stehen. Offensichtich hatte er mich noch nicht bemerkt, denn er starrte immernoch Gedankenverloren im Himmel herum.''Newt.'', sprach ich ihn leise an. Angesprochener zuckte kurz, bevor er mich lächelnd Ansah.''Hallo Tommy.'', sprach er ebenso Leise wie ich es tat und deutet mit mit einer einfachen Geste an mich nebben ihm zu setzten. Sofort ergriff ich die Chance. Unsere Schultern berührten sich kaum, doch trotzdem begann diese zu prikeln.
''Ich muss dir was sagen.'',platzte es aus mir heraus. Fragend sah Newt mir in die Augen und ich hätte schwören können, für den Bruchteil einer Sekunde ein Fünkchen Hoffnung in ihnen zu sehen. Auffordernd sah er mich an. Ich setzte mich also auf, drehte mich leicht zu ihm und kam ihm langsam näher.

''Seitdem ich dich das erste Mal gesehen habe, kann ich an nichts anderes mehr, als an Dich denken. Du hast mich sofort verzaubert und ich weiß, dass es vielleicht etwas Früh ist und du bestimmt nicht dasselbe fühlst, aber ich wollte dir sagen, dass ich dich Liebe, Newt.'', nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. Nicht nur ich war ihm näher gekommen, sondern er auch mir und so berührten sich unsere Nasenspitzen ganz leicht. Ängstlich starrte ich in Newt's Augen und konnte quasie sehen wie es in seinem Gehirn ratterte. Ich spürte, wie Newt eine Hand zu meinem Nacken wandern ließ und keine Sekunde später zog er mich an sich, sodass unsere Lippen aufeinander trafen. Sobald sie sich berührten explodierte ein feuerwerk in meinem Bauch und ich hatte die Befürchtung Ohnmächtig zu werden, weil es so ein tolles Gefühl war.
 
Nach Luft schnappend löste sich Newt wieder leicht von mir und lehnte seine Strin gegen die meine.''Ich liebe dich auch, Tommy'', sprach er die Wörter nun endlich aus, die schon so lange von ihm hören wollte. Ohne zu zögern pressete ich meine Lippen erneut auf die von Newt und konnte mein Glück nicht mehr fassen.
  
           
  
Das hier ist mein erster Oneshot, also habt bitte etwas Erbarmen mit mir. Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim lesen dieses Oneshot.

𝗢𝗡𝗘𝗦𝗛𝗢𝗧𝗦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt