Kapitel 38 - Möge das Glück stehts mit euch sein

395 33 2
                                    

POV Melodie
Man weis ja wie eine Hochzeit bei Menschen aussieht, aber bei Vampiren die nach ihrem "Tod" in die Hölle verbannt werden ist das schon etwas anders oder?
Um mich herum liefen einige Stylistinen damit das Kleid auch richtig sahs. Ich dachte mir gerade ob mein Herz stehen bleiben würde wenn es noch schlagen würde, den selbst versuch würde ich sogar riskieren. Als alles sahs wurde Aro herein gerufen ob die Stylisten ihre Arbeit den Recht gemacht hätten, denn ich wurde ja dem "ganzen Vampirvolk" vorgestellt als Zukunft der Untendlichkeit.
Aro sah sich alles genau an den Zustand der Schleppe, das Medallion um meinen Hals sogar den Zustand meiner Schuhabsätze. Alles musste Markellos sein und Perfekt.
,,Magnifiko!" ,taddelte er die Arbeit der Stylisten und mein Aussehen.
Dann verschwand er zügig und die Glocken im Turm begannen zuspielen. Kurze Zeit darauf kam Eian herein.
,,Die Braut sieht aber gut aus, ich hoffe ich habe auch irgendwann die Ehre am Altar auf meine Braut zu warten wie dein Verlobter.", versuchte er zuschmeicheln und führte mich aus dem Raum in den festlichgeschmückten Saal. Vor den Thronen von den Meistern war ein Altar mit Blumen und einem Kelch verziehrt. Der Kelch war aber hundertprozentig nicht als ziehrde gedacht sondern für die Zeremonie, für die Blutzeremonie.
Man kann sich viel schlechtes über eine Blutzeremonie denken und an das dachte ich gerade auch. Wer hatte so kostbares Blut für so eine Hochzeitszeremonie? Es müsse woll sehr rein sein. Sind sie wirklich so brutall kann, wie alle sagen, welche die für reines Blut alles tun. Was hatten sie auch zu verlieren?!
Am Altar lies Eian mich los, er begab sich zu einem noch leeren Platz an der linken Seite. Lächelnd schaute ich zu meinem Verlobten er nickte mir zu. Leise flüsterte ich ihm zu: ,,Danke, aber wem gehört das Blut im Kelch?"
Er grinste finster so das seine Eckzähne zum Vorschein kommen.
Dabei lies ich es bleiben ich würde es ja früh genug erfahren. Gespannt lauschte ich dem Pfarrer, es war Aro der sich nur etwas wir ein Pfarrer gekleidet hatte. Mir war das alles nicht mehr geheuer sie wirkten fremd die die ich jahrelang gekannt hatte. Die Meister wirkten Gruselig und Angst einflössend, die Wachen taten so als währen sie Porzellanstaturen. Sie hätten sich nicht so schnell verändern können ich hatte ihre Gedanken unter kontrolle.
Aro fragte nach ob wir auch die Echten währen oder nicht einfach ausgetauscht. Dann sollte Demetri mich küssen und unsere Handausenflächen aufeinander legen. Er band einen Rotenstrick um unsere Händ.
,,Das Band was euch bindet!", rief er in die höhe, der Saal jubelte.
Aro nahm uns wieder das Band ab und deutete Demetri darauf den Kelch zuholen. Ich sollte eine Hand um den Kelch legen, nach Anweisung den Rotenstrick warf er ins Blut im Kelch.
Wir drehten uns zu den Gästen, mit dem Kelch in der Hand.
,,Möge das Glück stehts mit euch sein!", warf Aro in den Saal. Die Gäste riefen zurück: ,,Möge das Glück stehts mit euch sein per sempre!"
Wir verneigten uns und schreiteten aus dem Saal mit dem Kelch an unseren Händen. In meinen Ohren halte immer noch per semper rum die Italienischen Wörter: Für immer.
In unserem Zimmer angekommen verschloss Demetri die Tür.
Er sah mich an inspezierte mich genaustens, ,,Geh in das um Kleidezimmer und zieh dir das weiße Kleid an.",sagte er dann. Ohne zu zögen tat ich das, lies also den Kelch los.
Mit dem weißen langen Kleid betrat ich dann wieder das Zimmer. Setzte mich zu ihm auf das Bett. Er trank ein Schluck vom Kelch übergab ihn dann mit aber lies seine Hände da dran. Einen Schluck nahm ich stehlte dann den Kelch mit ihm zwischen uns ab. Seine Hand unfasste meine und wir fischten aus dem Kelch das Band heraus. Demetri kam wieder auf mich zu hob mich mit dem anderen Arm an und fasste nach meinem Fuß. Ich lies das Band los, er schnürte es mir geschickt um den Oberschenkel. Dann nahmen wir wieder ein Schluck aus dem Kelch, aber als ich dran war hob er den Kelch an und goss den halben Inhalt über mich. Bei seinem Schluck tat ich das selbe. Aber da nun kein Blut mehr im Kelch war drückte er mich an den Bettrand und begann mit der Hochzeitsnacht.

-----------------------------

Na Leute
Warum bin ich so gemein und schreibe nicht weiter?!
Die antwort ist klar!
Ich bin zu unfähig sowas zu schreiben und es würde die se schöne Story zerstören.
Bald geht es weiter keine sorge es gibt noch viel zutun bevor das ende kommt!
Und wenn ihr mehr storys von mir lesen wollt schaut doch einfach auf meinem Profilvorbei
eure Melanie❤

Volturi der KönigsclanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt