Volturi der Königsclan

Kapitel 44 - Papierkram

POV Melodie
Einen Moment lag ich in meinem Zimmer. Wurde mir ein neuer Auftrag erteilt.
Einen Bericht schreiben, der Reise und danach wollte Aro das ich mein Leben niederschrieb. Für die Bibiliothek die er hielt, welche wohl unter dem Schloss lag nie hatte ich sie gesehen. Nur die in Aro's Zimmer die nicht recht wenige wahren. Mir gefiehl nicht das ich ein Buch schreiben sollte. Niemanden hatte es zu interesieren wann und wo ich was gemacht habe.
Wie ein Schatten glitt ich über den Boden auf dem kaltem Stein der selbst von der Sonne nicht Warm würde. Aus diesen unbekannten Material welches glänzte wenn Menschen drüber liefen. Nur der Weg zu den Kärkern fand ich also suchte ich außerhalb. Im Schlossgarten dort wo eine kleine Kirche mit Friedhof. Ein Bauernhof und einige Gedänkmäler standen, jehne suchte ich ab. Bei einem denkmal halb vergraben unter Ranken, welches dem Alter des Schlosses gleich stand. Fand ich an der Rückseite merkwürdige schwarze schriftzeichen in Altgriechisch. Griechisch hatte ich auch gelernt vor meiner Zeit hier. Was mir natürlich Pluspunkte brachte.
Ich lass: "Der Weg von einer Wand verspärt führt hinunter."
Meinten sie den Fahrstuhl oder die Wand gegen die jeder neue lief. Der Fahrstuhl fürte nur zur Halle und den Gemächern. Also nein.
Die Wand wieso hatte ich an sie Gedacht oder lag das an diesem Ort. Nie hatte ich eine andere Person gegen diese Wand laufen sehen oder doch. Jetzt fällt mir auf warum Aro wollte das ich mein Leben aufschreibe, ich hatte vieles vergessen. Bevor meine Schwester zubesuch kam hatte ich sie vergessen, ein Mensch vergisst seine Familie nicht war das bei Vampiren anders. Demetri hatte mal zu mir gesagt das er vergessen habe was vor seinem Leben hier war. Vergessen alle das schlimme. Wer oder was lies die Götter der Nacht vergessen.
Den Weg zur Wand die ich suchte fand ich schnell wie angezogen davon. Machte mir keine Gedanken mehr verwandelte mich in einen Schatten und huschte in den kleinen Schlitz der unter der Wand lag.
Auf der andern Seite nahm ich wieder meine Form an. Alte Regale über eine große Fläche doch ich befand mich noch in einem Raum der nach den Meistern roch. Hier verschwanden sie wenn keiner wusste wo sie sich befanden. Den Raum betrat ich nur kurz da ich mir die Bücher ansehen wollte. Flog die Treppe hinunter auf ein Regal welches bei der Erschütterung nicht wackelte. Ich spürte die Geborgenheit hier konnten meine Erinnerungenweilen in der Wärme anderer, in dem Zusammenschluss.
Sprang wieder zurück. Verlies die Bibiliothek fasste den Entschluss gleich los zuschreiben, die ganze Nacht. Meinem Leben vielen vier Bücher zum Opfer, in Din A3 und jeweils 800 Seiten. Legte die schweren Bücher geordnet auf den Scheibtisch. Mein Kopf brumte da war es das Gefühl welches mich vor Problemen warnte.

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Na Leute
Da sind wir bald bei der hälfte angekommen ja richtig gehört wir sind erst bei der hälfte angekommen.
Würde mich freuen wenn ihr bewertet.
Wenn ihr bock auf mehr habt schaut auf meinem Profilvorbei.