Kapitel 45 - Das Klopfen

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POV Melodie

Als der Tag wieder anfing, wollte ich Aro Bescheid geben. Stand auf, mein Bauchschmerzte, das war etwas Neues. Wahrscheinlich hatte ich nur Durst. Mein Zeit Gefühl war mittlerweile ausgelöscht. Meine Aufgaben waren klar mehr brauchte ich nicht wissen, es war für mich eine Art Job den ich ausrichten musste. Meine einzige und liebste Tätigkeit da ich mich nicht konzentrieren musste. Das Leben ist einfacher wenn man sich über nichts sorgenmachen muss. Ich betrachtete mich im Schein des Mondes im Spiegel der im Raum stand. Manchmal nahm ich auch ein Messer dazu, glitt mit meinen Fingernägeln an der klinge entlang, ein schönes klares kaltes kratzen verlies die klinge. meine Vorzüge mein Leben drehte sich im Kreis. ein weiterer Planet im Universum der verdammten.

,,Ich muss mich umziehen..." Redete ich mit dem Spiegel. Verschwand darauf hin im Umkleidezimmer. Zog mir eine enge Jeans und ein schwarzes Top an. Eine Lederjacke mit tiefem Ausschnitt. Und meine Lieblingsschuhe die Demetri mir gebracht hatte. Hinter einer Schranktür die mir nie Aufgefallen war verborgen sich fünf umhänge: ein samtiger in Schwarz, ein Schwarzer mit rotem innen Stoff, ein weißer mit Rüschen, ein roter mit schwarzen ranken von unten her und einen aus schwarzem Leder mit aus Goldstoff enden. Den letzten packte ich, streifte ihn mir über. Den Brief den ich von Vanessa bekommen hatte vergas ich wieder einzustecken. Denn er lag unter dem Haufen von alten Kleidungstücken begraben. Ich checkte noch einmal den Raum ob ich den etwas vergessen hatte, in diesem Moment, dachte ich nicht an den Brief. Nickend zu dem Spiegel sprang ich drehend aus dem Raum. Tänzelte dann noch eine Weile in meinem hauptwohnraum. Sah mir kurz den Bücher Stapel an legte Stift und Papier griff bereit nieder. Tanzte dann in den Flur Richtung Saal überhörte dabei mein Magen knurren welches eigentlich nicht da sein dürfte. legte meinen Kopf gegen die kalte Saaltür, als ich an dieser ankam. dann stemmte ich mich gegen diese, um sie aufzuschieben hielt dennoch inne den meine Ohren vernahmen plötzlich ein merkwürdiges klopfen. mein unterbewusst sein wusste was es war doch mein Bewusstsein blieb stehen und horchte dem pochenden Geräusch.

dum-dum---dum-dum---dum-dum---dum-dum

Schaute dann eine Weile in den Saal und betrachtete die starr Stehenden Volturiwachen und einen vor sich hin grinsenden Aro. Demetri war nicht anwesend zu meinem Glück den der... ich drehte mich um den ich roch ihn wie er das Geräusch suchte. Konnte ihn Lokalisieren schaute noch einmal Aro an und rannte um mein Leben zurück in mein Zimmer. Den Brief zu holen und eine Nachricht hinterlassen. Mit dem Papier welches ich schon bereit gelegt hatte. Demetri ist schnell das ist mir bewusst doch irgendwie müsste ich es doch schaffen zu verschwinden. Ich nahm war wie er am großen Saal ankam, jetzt müsste er riechen das ich es bin, oder er denkt das ich auch hinter dem Geräusch her bin.

Die Tür in mein Gemach steht offen was sehr verwunderlich ist meiner Meinung nach da niemand unbefugtes mein gemach betreten darf. Ich luscherte um die Ecke und erblicke Marry die mich an lächelte und mich fragte ob ich nicht etwas vergessen hätte. Natürlich hatte ich den Brief vergessen was ich schon wusste, ich nahm ihn ihr aus der Hand. Sie nickte nur gab mir dann Zettel und Stift.

Ich verfasste einen kurzen Absatz:

Wir sehen uns.

Leb weiter per sempre.

In liebe Melodie

Den Zettel ordentlich gefaltet legte ich auf die Bücher, umarmte Marry die die Luft scharf einzog.

Danach öffnete Marry das Fenster, mit einem weiteren nicken verschwand sie aus dem Raum und ich sprang den Demetri war nicht mehr weit entfernt.

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Hey leute :)

ich bin auch mal wieder back.

Meine Follower haben mitbekommen was los war aber dadrauf will ich auch nicht mehr eingehen.

Das Buch ist ja noch nicht mal bei der hälfte also sollte ich mich vllt mal anstrengen,

das ihr auch immer rechtzeitig weiter lesen könnt.

Bissl Werbung muss auch sein:

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Volturi der KönigsclanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt