Kapitel 5 - Mein Zimmer

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Er beruhigte sich wieder.

Caius : Bruder, was werden wir jetzt machen?

Aro : Wir werden einige von der garde los schicken, Melodie auch den sie war dort schon ... also Felix,Demetri, Jane, Santiago, Renata und Afton.

An uns Gewand sprach er :,,Los, los macht euch fertig!"

Demetri kam zu mir und sagte :,,Komm ich zeige dir dein Zimmer."

Er packte mich am Arm dann verliesen wir gemeinsam den Saal. Nach einigen Gängen stoppte er vor einer etwas herunter gekommener Tür die er schwungvoll öffnete.

Ich fragte ihn :,,Wo ist dein Zimmer?"

Er meinte :,,Weist du überhaupt wie ich heiße?"

Natürlich wusste ich wie er hieß den er war auch in einigen Büchern vor gekommen und ein Buch ging nur über ihn.

Lässig sagte ich :,,Ja klar, du bist Demetri."

Verblüfft sah er mich an.

,,Ähm... woher?" , stammelte er.

Ich schüttelte den Kopf :,,Seit wann stammeln Vampire? Bevor ich verwandelt wurde habe ich mich für sowas interessiert es gibt sehr viele Bücher über die Volturi und und und es gibt auch eins über dich.

Wo ist den jetzt dein Zimmer?"

Demetri verkneifte sich ein Lachen:,,Ach das ist neben an."

Dann viel mir auf das ich meine lieblings High helles garnicht dabei hatte, ich musste mir wohl neue besorgen den die anderen lagen bei Joe.

Also nahm ich mein Handy und zeigte Demetri das Bild von meinen Schuhen.

Demetri lachte:,,Lass mich raten du brauchst neue Schuhe? Ich rufe kurz den Lieferanten an, das du die bekommst.

Wo für eigentlich?"

Ich grinste :,,Die anderen liegen noch bei Joe genau so wie meine anderen Sachen, wenn er die nicht verbrannt hat. Die sind ziemlich gut, das sind so zu sagen meine Kampf High Heels."

Demetri: Kann es sein das du ein bisschen satanistisch bist?

Mel :,,Joar, kann sein. Oh nein!

Demetri : Was?

Mel : Ich muss noch einmal zu meinen Eltern.

Demetri : Wieso?

Mel : Dort liegen noch einpaar Sachen die ich unbedingt brauche.

Demetri : Das ist doch nicht der Welt Untergang.

Mel : Doch, doch meine ganzen Notizen sind dort und wenn ich die nicht hole dann geraten die an die Öffentlichkeit und dann gibt's ein großes Problem.

Demetri : Wen wir den Auftrag erledigt haben werden wir die Sache besorgen. Aber jetzt werde ich deine Schuhe holen.

Mel : Danke.

Er verlies das Zimmer. Dann inspizierte ich den Raum, es war wirklich luxuriös in Schwarzweiß gehalten doch die Schränke waren leer, das war das einzige was mich störte. In einer Ecke ein riesiger Schreibtisch, ein Sofa, und ein wirklich großer Flachbildschirm mit Serioranlage.

Dann kam Demetri wieder erhalte die Schuhe tatsächlich mit alles stimmte, die schwarze Farbe der silberfarbende Absatz und die Bänder zum fest schnüren.

Ich lief zu Demetri und umarmte ihn.

Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange.

Er war so nett zu mir.

Dann meinte er :,,Nichts zu Danken. Ich geh dan mal, ich hole dich später ab."

Dann verlies er das Zimmer und schloss die Tür.

Volturi der KönigsclanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt