Kapitel 19 - Träume

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Melodie POV

Ich spürte einen Herzschlag, den eines kleinen Menschen Mädchens.

Die kleine fragte eine Frau die gerade in den Raum trat: „ Wann besuchen wir Papa?"

Die Frau hatte keinen Herzschlag im gegen Satz zu ihre Tochter...

Die beiden gingen aus dem Raum das Bild veränderte sich und um mich herum standen und saßen der ganze Volturiclan. Sie hatten sich alle sorgen um mich gemacht wie niedlich. Doch mir ging nur eine Frage durch den Kopf die ich auch gleich aussprach :„ Was mache ich hier?" doch mir antwortete keiner befand in mich immer noch in einer Art Vision oder Traum?

Auch dieser Anblick verschwomm allmählich. Sichtbar wurde mein Zimmer in dem Demetri, Chantalle, Felix und Aro saßen. Ich setzte mich auf und begann zu lachen. Die anderen sahen mich verwirrt an lachten dann aber mit. Als wir uns beruhigt hatten kam Demetri auf mich zu und fragte :„  Was war den so lustig?"

Ich grinste und gab als Antwort: „Ich war in einigen Traum Welten gefangen."

Ich spürte wie Aro's Blick auf mir ruhte und zwar der interessierte Blick. Er kam zu mir und setzte sich neben mich ,dann steckte er die Hand aus er wollte wohl wissen was ich gesehen hatte. Ohne bedenken reichte ich ihm meine Hand und wartete darauf was er dazu sagen würde. Er sah mich erst geschockt an dann aber setzte er ein Pokerface auf, damit die anderen ihm nichts anmerken konnten. Irgendwas beunruhigte ihn, aber was ?"

Auch seine Gedanken waren verschlüsselt. Mit einer schnellen Bewegung stand er auf sagte an mich gewandt :„ Ich erwarte dich in drei Stunden im Saal!" dann verschwand er aus dem Raum.

Sofort stürmten die anderen zu mir.

„Du hast uns solche Angst gemacht, verspreche das du das nie wieder machst!", schrie Chantalle mich an.

Verwirrt sah ich sie an.

Sie schluchzte: „Bitte lass uns nicht alleine."

„Ich würde euch doch nicht alleine lassen ihr seit mir doch viel zu wichtig!"‚ meinte ich lächelnd.

Die drei lächelten. Dann stand Felix auf und zog Chantalle mit aus dem Raum.

Ich sah verwirrt zu Demetri, der mir antwortete ohne das ich was sagen musste:„ Du hast viel verpasst bei deiner "Abwesenheit".

„Aha?!" antwortete ich und musste lachen.

„Wie viele Tage sind eigentlich vergangen?"‚hackte ich nach.

„Ähm, fünf ... ja fünf!"

,,Fünf Tage!? WOW!?!" antwortete ich fasziniert.

,,Kannst du du mir erzählen was du in diesen Traumwelt passiert ist?" fragte Demetri interessiert um das Thema zu wechseln.

„Ja...", ich über legte kurz da Aro nicht sehr glücklich über diese Träume war, aber Demetri war ja mein Freund was wäre daran Schlimm wenn er das erfahren würde.

„Also ...als erstes war ich in so

einem Zimmer und in dem Zimmer war ein Menschen Mädchen die hat mit einer Frau gesprochen.

Sie hat die Frau gefragt wann sie ihren Papa besuchen darf. Dann sind die zwei aus dem Raum gegangen und das Bild verschwamm." erklärte ich Demetri. Er sah wirklich komisch aus als ich ihm das erzählte.

3Stunden später

Ich war gerade auf dem weg zum Saal, da Aro mir aufgetragen hatte dort zu erscheinen. Ich öffnete die Tür. Alles war ziemlich still als sonst den nur Aro war im Saal und eine Schülerin. Aro sprach zu ihr :„Unique  könntest du bitte den Saal verlassen bis ich dich herein rufe !?"

Sie deutete eine Verbeugung an und verließ den Saal mit den Worten :„Wie sie es wünschen Meister."

Als die Tür hinter ihr zu viel wandte sich Aro an mich.

Er sprach sanft da er mich wohl nicht verängstigen wollte was hatte das bloß zu bedeuten :„Die Vision die du gehabt hast die Frau das warst du! Du hast deine eigene Zukunft gesehen... ich habe folgendes über legt wenn du also... ein Menschen Kind bekommst könntest wäre das ein Regel Verstoß ... also kannst du nicht hier bleiben.

Du wirst gleich deine gabe verlieren den anderen sagst du das die gaben zu viel für dich waren das es besser war erst mal ohne sie aus zukommen.'

Empört sah ich ihn an während er weiter sprach: „Sobald du einen Herzschlag spürst verschwindest du von hier ohne dich zu verabschieden! Ist das klar?!"

Ich antwortete geschockt :„Ja, Meister."

Er nickte und rief zur Tür :„Unique! komm her !"

Sofort sprang die Tür auf und Unique stellte sich neben mich.

Aro nickte Unique zu ihr Blick wurde starr und ich fühlte mich leichter.

Meine Gabe war nun weg und ich würde sie erst in mehr als 14 Jahren wieder sehen...

Volturi der KönigsclanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt