Teil 13

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Time Skip 3 Monate später
(Was in den letzten Monaten passierte aus Naomis Sicht)

An dem Tag an dem mir Ran alles erzählte war mein Wille gebrochen. Hayato war wirklich tot, selbst ich es nachprüfte konnte ich es einfach nicht glauben.
Ihm wurde in den Kopf geschossen und lag seitdem in Koma. Die Ärzte sagten mir das kaum eine Chance besteht das er noch aufwacht. Obwohl ein kleiner Teil von mir es immer noch hofffe darum lies ich die Maschinen nicht abschalten.

Wochen danach ging ich gefühlt durch eine emotionale Achterbahn. Wobei ich mich entschlossen hatte meinen Job beim FBI zu kündigen.

Als ich dann noch beim Stribclub aussteigen wollte versuchten Akira und Shu mich davon zu überzeugen zu bleiben und als Kellnerin dort zu arbeiten.

Während der Trauerphase sind Shu ich und Akira richtig gute Freunde geworden, das sie mir in der schweren Zeit beigestanden sind. Auch Ran versuchte mir über die schwere Zeit zu helfen aber so sehr er sich bemühte so konnte ich ihm einfach nicht verzeihen was er getan hatte.

Nach Monaten der Einfühlsamkeit gab ich Ran doch eine Chance und lies mich davon zu überzeugen mit Ihm auszugehen. Es war zu Beginn nicht einfach, da ich nicht alle seiner Annäherungsversuche tolerierte. Er war die Titanic und ich war der Eisberg. Die meiste Zeit gingen wir gemeinsam spazieren und verbrachten ab und zu Zeit bei ihm zu Hause. Nach fast einem Monat des Zusammenseins fragte Ran mich ob ich nicht bei ihm einziehen möchte und stimmte dem natürlich zu.

Gegenwart
Naomi Pov

Es war halb 10 am Morgen und ich lag immer noch im Bett. Eigentlich hatte ich keine Lust aufzustehen, aber es roch nach frischen Waffeln und konnte einfach nicht wiederstehen.

 Eigentlich hatte ich keine Lust aufzustehen, aber es roch nach frischen Waffeln und konnte einfach nicht wiederstehen

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Ich stand auf und zog mir meinen Kimono an.
Nachdem ich aus dem Schlafzimmer ging und Ran vom Wohnzimmer aus in der Küche sah wie er gerade das Frühstück machte, machte ich eine lustige Bemerkung "Du wolltest die Waffeln aber nicht alleine essen oder?"

Ich ging auf Ran verführerisch zu und stellte mich auf die Zehenspitzen neben ihn und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
Ich zipitzte mir währendessen eine Erdbeere aus der offenen Verpackung die auf der Küchentheke stand und nahm sie ihn den Mund. Nachdem ich versuchte flüchten bemerkte Ran mein Vorhaben und packte mich sanft am Handgelenk und zog mich zu ihm.

Ran Pov

"Liebling, hör auf zu naschen".

Naomi lies sich davon aber nicht beeindrucken und aß genüsslich die Erbeere die sie im Mund hatte.

"Weist du was, wenn du nicht auf mich hörst dann vernasche ich dich eben."

Ich packte Naomi auf den Hüften und hob sie auf die Kücheninsel.

"Ran was hast du vor?" fragte sie mich und sah mich dabei mit einem skeptischen Blick an.

Ich beugte mich über Naomi und öffnete den Knoten von ihrem Kimono und streifte mit meiner Nase den Träger von ihrer linken Schulter und verteilte sanfte Küsse.

"Mhmm Ran" hörte ich Naomi leise stöhnen.

Ich machte einfach weiter und gleitete mit meiner Hand unter ihr Kleid. Ich rieb mit meinem Daumen an ihrer Mitte.

"Ahhh" kam es etwas lauter aus ihrem Mund.

Naomi streifte mir während meiner Küsse durch meine Haare.
Ich stoppte mit meinen Küssen am Hals und widmete mich ihren Lippen zu.
Wir pressten unsere Lippen leidenschaftlich aneinander. Da ich wusste was sie wollte entwickelten sich unsere Küsse schnell zu einem wilden Zungenkampf.

Ich konnte auf meinem Finger fühlen wie feuch sie durch ihr Höschen wurde und schob es zur Seite und drang mit meinem Mittelfinger ein.

"MMHHHHMM" hörte ich Naomi durch unseren Kuss stöhnen.

Ich fügte noch einen zweiten Finger hinzu und machte weiter.

Dabei krallte sich Naomi mit ihren Fingern auf meine Schultern und bewegte sich meinen Fingern entgegen. Aus Luftmangel lösten wir keuchend unsere Lippen voneinander.

"Ran ahhh" hörte ich aus ihren Mund da ich ihren empfindlchen Spot kannte und ihn mit meinen Finger berührte.

"Hör ahh auf Ran, AAHH das ist gemein" hörte ich Naomi stöhnend aus ihrem Mund.

Ich stoppte mit meinen Fingern und zog sie heraus. Als ich aufhörte sie zu verwöhnen sah mich Naomi mit einem unzufriedenen Gesichtsausdruck an.

"Keine Angst wir sind noch nicht fertig."

Ich ging einen Schritt zurück und bemerkte meine kleine Beule die durch meine Jogginghose zu sehen war. Natürlich war dies auch ihr nicht entgangen und sie sprang von der Kücheninsel und drückte ihre Hand auf meine Beule und fing an diese leicht zu massieren.

"Na sag bloß der kleine Mann möchte auch Frühstück." sagte Naomi mit provokanter Stimme.

Da Naomi wusste wie sie mich provozieren konnte. Ich packte
sie an ihren Hüften, drehte sie um und stieß sie zur Küchentheke und schob ihr Kleid etwas nach oben. Kurz darauf verpasste ich ihr einen festen Klapps auf ihren Hinter und sie zuckte etwas zusammen.

"Hey nicht so fest Ran, sonst kann ich wieder eine Woche nicht sitzen." kam es von ihr.

Unser Sexleben war mehr als leidenschaftlich. Es gab kaum Wochenende an dem wir nicht übereinander herfielen.

Ich schob ihr das Höschen zur Seite und zog meinen Jogginghose samt Boxershort soweit hinunter das mein Glied frei war und stieß in Naomi hinein.

"MMhmm" stöhnen wir beide auf.

Wir waren so verdammt heiß aufeinander und konnte uns kaum beherrschen.

Naomi versuchte sich so gut es ging auf der Küchentheke festzuhalten. Ich hielt mich während meiner Stöße an ihren Hüften fest und wir beiden stöhnen dabei lustvoll auf.

"RAN AHHH MHHMM JAA" hörte ich Naomi stöhnen.

Ich fühlte wie sehr sie es genoss und Naomi bewegte ihren Körper gegen meine Stöße.

Wir wurden immer lauter und unsere Bewegungen schneller.
Als wir plötzlich eine Stimme hörten.

"Ran, du hast mich angerufen, soll ich euch beim Frühstück helfen?"

<<Das darf doch nicht wahr sein
Wir müssen ihm den Wohnungsschlüssel wegnehmen.>>

Tokyo Revengers Bonten - Liebst du mich ...oder nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt