Teil 2

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Takeomi hatte nur einen frechen Grinser im Gesicht und ging auf mich zu und drückte seinen Körper gegen meinen. Er packte mich am linken Arm und drückte ihn gegen die Couch sodass ich ihn nicht mehr bewegen konnte.
Als Zugabe küsste er mich an meinem Hals und saugte mehrmals daran. Ich wollte mich wehren doch es gelang mir nicht.
Ich bewegte meinen Kopf hin und her und versuchte ihn zu stoppen, darauf hin, packte mich Takeomi am Hals und drückte zu. Ich bekam kaum Luft und machte einfach weiter und spürte wie sein Knie keinen meine Mitte rieb und ich langsam feucht wurde. Mir entkam immer wieder ein leises stöhnen. "Na wie gefällt dir das du kleines Miststück" flüsterte er in mein Ohr und ich sah ihn schmerzverzerrt an. Er wanderte mit seiner anderen Hand zu meinem feuchten Höschen und schob es auf die Seite und massierte mit seinem Daumen meinen Kitzler und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen das es ihm Freude bereitete mich zu quälen und glitt mit seinen Fingern in meine feuchte Mitte und begann diese zu bewegen.
"Nein, bitte Ahhhh" stöhnte ich auf und versuchte meine Beine aneinander zu pressen doch er war stärker. Takeomi unterdrückte mein Stöhnen mit einem Zungenkuss und sein Griff an meinem Hals lockerte sich.
Seine Bewegungen mit seinen Fingern wurden schneller und ich war kurz davor zu kommen.
Ich war es nicht gewöhnt so grob angefasst zu werden.
Er löste unseren Kuss und sein Geschmack blieb in meinem Mund und versuchte mich nicht zu übergeben. Takeomi musste es wohl bemerkt haben, dass ich kurz davor war und zog ruckartig seine Finger aus.
"Noch nicht meine Schöne, sagte er zu mir und drückte mir seine feuchten Finger in meinem Mund. Da ich zeitgleich etwas sagen wollte und er schneller war, konnte ich ihm nur ein "Mmmmhm" als Antwort geben.
Ich konnte in seine Augen sehen, wie er Spaß daran hatte mich zum Schweigen zu bringen.

<<Verdammtes Arschloch, lass mich los>>

Mein Herz raste wie wild und in meinem Körper spürte ich wie Lust immer stärker wurde.
Er zog seine Finger aus meinem Mund und streichelte mir als Belohnung über meine Wange "Braves Mädchen".
Ohne eine Vorwarnung ließ er von mir ab und drückte mich auf den kalten Glastisch und bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut.
Ich presste daraufhin meine Beine zusammen und sah ihm in die Augen was eindeutig ein Fehler war. Er konnte die Angst in meinem Gesicht erkennen und drückte meine Beine mit Gewalt wieder auseinander, packte meine beide Handgelenken und presste sie mit voller Wucht auf den Tisch, mit seiner anderen Hand wanderte er zu meinem Höschen und riss es hinunter und warf den Stofffetzen auf den Boden.
Ich versuchte mich mehrmals zu wehren doch es gelang mir einfach nicht.

"Bitte hör auf" flehte ich ihn an doch er ignorierte einfach meine Worte. Nachdem er mein Höschen in Fetzen gerissen hatte lockerte er seinen Gürtel und öffnete seine Hose sodass sein steifes Glied entblößt war.
"Du kannst dich glücklich schätzen meine Kleine, dass ich heute gute Laune habe und dir deine Unverschämtheit verzeihe sagte Takeomi zu mir während er sein Glied an meiner Mitte plazierte und in mich eindrang.
Ich stöhne auf, denn ich hatte nicht erwartet schon an meinem ersten Abend im Club von einem Bonten Mitglied vergewaltigt zu werden.
Nachdem Takeomi in mich eindrang, beugte er sich über mich und knabberte an meinem Ohrläppchen und saugte wieder an meinem Hals und hinterließ einen Knutschfleck.
"Du mieser Dreckskerl" sagte ich zu ihm als er mir den Knutschfleck verpasste.
Ich war so verdammt wütend und hätte ihm am liebsten eine verpasst aber er hatte meinen Körper fest in Griff.
Nachdem mein Hals mit seinen Küssen übersäht war streifte er mir die Träger von meinem Kleid hinunter spielte mit meinen Brüsten. Seine Hände waren kalt und er war nicht gerade sanft, dennoch erregte es mich.
Takeomi massierte mit seinen Fingern meine rechte Brustwarze und zog daran sodass ich vor Schmerzen aufschreien musste.
"Argh" HÖR AUF TAKEOMI" schrie ich und er zog noch fester daran.
"Na na wer wird den wohl, " sagte er zu mir.
Ohne eine Vorwarnung fing er an sich in mich zu bewegen und seine Stöße waren nicht angenehm. Dazu kam noch das er mich wieder küsste und ich seinen widerlichen Geschmack in meinem Mund hatte.
Ich stöhne in unsere Küsse da er bei seinen Stößen meinen empfindlichen Punkt traf.
Ihm entkam nach mehreren Stößen ein leichtes Stöhnen und ihm schien es zu gefallen einfach so eine Frau zu vergewaltigen.
Diese Mistkerle waren wirklich das Letzte, ich bete das dieser Moment schnell vorbei gehen würde.
Seine Stöße wurden schneller und er stöhnte und grunzte in unseren Küssen, ich war ebenso kurz davor zu kommen und verkrampfte mich als ich dann noch spürte wie er in mich kam. Takeomi löste seinen Lippen von meinen und hatte ein grausames Lächeln im Gesicht. Kurz darauf kam ich auch zum Höhepunkt was wir mehr als unangenehm war und musste laut aufstöhnen.
Ich fühle wie sein Sperma mich innerlich ausfüllte und mir einzelne Tränen über meine Wangen rollten.
Es fühlte sich so ekelig an benutzt zu werden als wäre man ein Taschentuch.
Sein Griff lockerte sich, nahm seine Hand von meinen Handgelenken sodass ich sie endlich wieder bewegten konnte und zog sein Glied heraus und mein Körper fing an etwas zu zittern. Ich konnte fühlen wie eine Flüssigkeit aus mir herausströmte und meinen Beinen hinunter tropfte. Takeomi begutachtete sein Werk und setzte sich zurück auf die Couch während ich noch immer auf dem Glastisch lag.
"Das nächste Mal sei ein braves Mädchen und tu was dir gesagt wird" ermahnte er mich während er ein Taschentuch aus seiner Hosentasche nahm ein und sein Glied säuberte. Nachdem er fertig war zog sich wieder an und verließ den VIP-Bereich.

Tokyo Revengers Bonten - Liebst du mich ...oder nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt