Tag 3 (von Seyla)

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Carras Sicht:

Ich wachte auf und streckte mich. Ich ging zu Daisy und weckte sie und machte mich dann fertig für die Schule. Ich hasste es das wir wegen diesen blöden Meditationsübungen früher aufstehen sollten. Doch ich wusste wie wir uns irgendwie helfen können. Daisy kam raus und ich lächelte sie an. „Ich hätte eine Idee wie wäre es wenn wir mal mit Fred und George aus dem Haus Gryffindore reden? Vielleicht haben die beiden eine Idee wie wir Professor Trelawney stoppen können. Denn ich bin mir ziemlich sicher dass niemand von uns das auf längere Zeit aushält." Wir gingen in den Gemeinschaftsraum und verließen diesen schnell. Kaum waren wir im Treppenhaus auf den Weg zu großen Halle bekam man vor lauter Duftgeruch kaum noch Luft. Das war wirklich übel. Wir kamen an. Professor Trelawney stand am Direktorenpult. Ich hatte gerade ein mehr wie ungutes Gefühl. Dann fing Professor Trelawney an zu reden: „Da sich an ihrem allen Chakra noch nicht viel geändert hat habe ich beschlossen eine stärker Maßnahme zu ergreifen. Morgen Abend werden wir alle gemeinsam als Schule einen Mondritus abhalten. Die passende Kleidung wird ihnen auf ihr Zimmer gebracht. Wir werden draußen zusammen den Mond um Verzeihung bitten. Aber zugleich auch ein paar spirituelle Übungen machen. Selbstverständlich habe ich den Hauselfen aufgetragen sich um die Anordnung ihrer Schlaf- und Gemeinschafträume zu kümmern. Wie ich bei eigenen Kontrollen gesehen habe, ist dort alles so falsch ausgerichtet dass alles dem negativen Chakra hilft sich zu entfalten. Doch machen sie sich keine Sorgen wenn sie heute Abend in ihre Räume gehen wird alles perfekt für sie angeordnet sein. Sie brauchen mir nicht zu danken. Also dann beginnen wir mit dem Essen und vergessen sie bitte nicht, Tee trinken!" Es gab zumindest mal normales Frühstück aber der Tee war so widerlich das ich es unterdrücken musste mich zu übergeben. Ich ging mit meiner Freundin zum Saal wo wir Verwandlung hatten. Professor McGonagall war geschockt als sie diesen betrat. Überall waren Wasserbrunnen aufgestellt worden und das Zeichen für Ying und Yang hing groß von der Decke. Auch die Wände wurden lila angemalt und Tische und Stühle wurden komplett entfernt. McGonagall drehte sich zu uns und meinte: „Der Unterricht fällt aus so können wir nicht weiter arbeiten." Wir flüchteten alle nach draußen. Noch sah hier alles normal aus. Doch ich hatte das Gefühl das es nicht lange so bleiben wird. Daisy und ich gingen zur Eulerrei. Ich hatte mit ihr einen Brief an Fred und George geschrieben, diesen lies ich auch ausliefern. Fred und George waren zwar noch auf unserer Schule, aber Professor Trelawney sollte erstens nichts mitbekommen und zweitens war es so einfacher sie zu finden. Dort bat ich um ein Treffen mit ihnen um was gegen Trelawney zu unternehmen. Hoffentlich bekommen wir schnell eine Antwort. Wir verbrachten den kompletten Tag draußen und gingen zum Abendessen in die große Halle. Wobei man diese Kräutersuppe kaum als Essen bezeichnen konnte. Doch ich würgte sie runter. Was essen musste man ja schließlich auch. Wir gingen in unseren Gemeinschaftsraum. Dieser sah auch nicht gut aus. Der Kamin brachte nur lila Flammen und alles roch nach diesen Duftkerzen. Wir rannten in unseren Schlafsaal und echt alles wurde verschoben und umgeräumt. Auch wurden die Farben in hässliche pink und lila töne abgeändert. Dass war zum Würgen. Zumindest roch es hier nicht nach Duftkerzen. Wir zogen uns um und legten uns schlafen. Die Sachen für die Mondzeremonie wollte ich mir nicht auch noch antun. Ich schloss meine Augen und schlief zum Glück schnell ein.

Die Woche des GrauensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt