Tag 6 (von Tama)

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Daisys Sicht:

 „Carra! Aufstehen. Wir müssen los!" Ich hörte noch mehrmals meinen Namen ehe ich meine Augen öffnete und Daisy sah. Ich sah sie verschlafen an. „Ich muss wohl noch schlafen. Du bist doch nie im Leben vor mir wach." Sie musste lachen und als ich meine Augen wieder schloss boxte sie mich leicht. „Hey, wir müssen einiges erledigen. Also raus aus den Federn." Ich seufzte. Als sie mir meine Decke weg zog blieb mir wohl doch nichts anderes übrig. Ich seufzte und stand auf ehe ich mir die Schuluniform anzog. Ich sah zu ihr. „Dann mal los." Sie nickte und wir liefen los. Es war wirklich einiges zu planen. Also fingen wir gleich an. Es brachte spaß. Wir hatten am Vortag ja schon alles geplant. Als wir fertig waren liefen wir los zum Frühstücksraum. Wir setzten uns und fingen an zu Essen. Als Trelawney kam beobachteten wir sie. Sie fing an zu essen. Nach dem Blick in ihre Teetasse wurde sie ganz blas. Wir hatten die Teeblätter so verändert das sie auf jeden Fall einen Grimm zeigten. Wir würden Sie heute endlich Schachmatt legen. Im Laufe der Essenszeit sah sie noch mehrfach den Grimm. Wir hatten das extra so ausgerichtet. Als sie den Raum etwas verstört verließ folgten wir ihr. Wir schlichen hinter ihr her und Fred und George stießen zu uns. Wir lächelten sie an und folgten weiter unser Übergangsdirektorin. Wir hatten überall Hunde versteckt. Schließlich kamen wir beim letzten Hund an. Ich sah zu Fred. „Hat es geklappt?" Er grinste und nickte. Dann pfiff er. Auf einmal rannte ein recht großer schwarzer Hund auf Trelawney zu. Diese Schrie auf. Dann drehte sie sich um und rannte weg. Wir sahen uns an und folgten ihr. Der Hund folgte uns. Wir sahen gerade noch wie unsere Direktorin in ihrem Büro verschwand. Als Professor McGonagall an uns vorbei lief sahen wir ihr verwundert nach wie sie im Büro verschwand und kurz darauf wieder heraus kam. Sie kam zu uns und sah uns streng an. „Meinen Sie nicht das s stark an der Grenze war?" Wir sahen sie an. „Es sind doch nur Hunde." Sie musste ein Schmunzeln unterdrücken. „Ich verstehe es ja auch nur zu gut. Sie wird zumindest mal nicht aus ihrem Zimmer kommen. Aber Dumbledore kommt ja auch bald zurück." Sie ging an uns vorbei. Kaum war sie weg klatschten die Zwillinge sich ab. Ich sah zu ihnen. „Das ganze Zeug hier schaffen die eh nicht vor morgen Abend raus." Ich sah die beiden an. „Dann lasst uns bis morgen noch entspannen." Die beiden grinsten. „Wir haben gehofft das ihr das sagt." George nahm meine Hand und Fred Daisys. Dann zogen sie uns hinter sich her. Kurz darauf waren wir am See. Die Jungs fingen an sich auszuziehen und ich sah etwas unsicher zu Daisy. Die Jungs sahen zu uns. „Ausziehen. Nicht ganz, aber dann können wir schwimmen gehen." Jetzt verstanden wir. Dann zogen wir uns aus und sprangen mit den Jungs in den See. Nach einer Ganzen weile gingen wir an den Ran und suchten uns ein Stück Sand. Dort legte ich mich hin und schloss die Augen. Ich genoss die Sonne die meinen Körper wieder trocknete und hörte auch wie die anderen sich neben mich legten. Das war richtig entspannend. Fast wie Ferien nur ohne Ferien.
Als wir alle trocken waren holten wir unsere Klamotten und zogen uns wieder an. Wir liefen mit den Brüdern zurück wobei die beiden probierten sich mit Witzen zu übertrumpfen. Es war unglaublich schwer nicht vor Lachen umzufallen beim Laufen. Wir kamen an der großen Halle und trennten uns von den beiden Jungs und wir gingen zu unserem Tisch. Kaum saßen wir kam Flitwick zu uns. „Ihr beide ward das auch mit den Hunden oder?" Wir sahen ihn unsicher an und nickte. Er nickte. „Schön schön. Für jeden von euch 10 Punkte." Ich sah ihn überrascht an. „Aber wir waren das nicht alleine. Fred und George haben mitgemacht." Er nickte. „Schön schön. Hab ich mir fast gedacht. Es gibt auch für jeden von ihnen 10 Punkte. Endlich bleiben diese Duftkerzen weg wenn man sie weg räumt. Sehr entspannend." Er ging und ich sah zu Daisy. „Das ist cool. Aber er hat recht. Es ist entspannend ohne Duftkerzen. Jetzt hab ich das entspannende an ihnen gefunden." Daisy lachte und wir fingen an zu essen. Es gab richtiges Essen eine doofe Suppe. „Ich hätte nie gedacht das ich Nudeln so lieben könnte." Ich sah belustigt zu Daisy die einfach keine Nudeln mochte. Sonst immer nahm sie andere Sachen. Auch beim Nachtisch konnte ich mich nicht entscheiden. Schließlich nahmen wir ein paar Sachen mit in den Gemeinschaftsraum. Da es im Gemeinschaftsraum voll war gingen wir in unser Schlafzimmer. Wir zogen uns bequeme Sachen an und setzten uns zusammen auf ein Bett und redeten über die verschiedensten Sachen. Von dem Apfeltaschen über Jungs bis zu Zebras. Alles war dabei. Als noch andere kamen räumten wir die Süßigkeiten weg und gingen schlafen. Fast schade das es bald wieder vorbei war. Ich genoss es richtig mit den beiden Weasleys rumzuhängen. Es brachte richtig Spaß. Irgendwie war ich mir jedoch nicht sicher ob der Kontakt zu den beiden hielt. Ich hoffte es. Irgendwann schlief ich dann auch ein.  

Die Woche des GrauensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt