5.Kapitel

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Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, wo ich einfach nur ins nichts starrte und jans gleichmäßigen Atem zu zu hören. Ich war froh, das er wenigstens schlafen konnte. So fertig wie er vorhin klang... auf einmal hörte ich wieder das grausame zu schlagen einer tür. Ich bekam panik, als die tür vor mir wieder geöffnet wurde. Dieses mal aber konnte ich erkennen das ein Mann herrein kam. Dieser typ kam schnurr straks auf mich zu und löste meine Fesseln. "Nein.. nicht! Bitte.. lass mich! Wer sind sie?? Was soll das??" Ich hörte meine eigene Angst aus meinen worten raus. Er sagte nichts sondern packte mich an meine haare und zog mich aus dem raum. Ich schrie vor schmerz auf. Doch bevor wir den raum verlassen konnten, wurde ich von unten am Bein mit einer Hand festgehalten. Der typ blieb automatisch mit mir    stehen. "Lassen Sie sie! Nehmt mich nicht sie!" Oh nein. Jan. Ich ahnte nichts gutes bei seinem handeln. Meine Ahnung verwahrheitete sich, als der typ jan einmal kräftig ins gesicht trat, dieser quälend aufschrie und der typ mich umso fester und schneller aus dem Raum brachte. Wir liefen durch mehrere Flure und sein griff war so stark und schmerzhaft, dass ich immer mehr sterne sah. So lange bis er mich schließlich auf den boden schubste. "Hier ist die Göre wonach Sie verlangten, miss."Seine stimme ließ mich erschaudern. Ich blickte kniend auf den holzboden unter mir. Zu sehr Angst hatte ich vor dem, was vor mir war. Der Man entfernte sich und ein Leises schluchzen schlich sich von mir. Schritte kamen auf mich zu und schließlich zogen kalte finger auf meinem Kinn sanft mein kopf nach oben, sodass ich in grau-grüne Augen schauen musste. Moment mal.. diese Augen kannte ich doch. "Hallo kim. Schön dich wieder zu sehen." Ich war geschockt. Jeden. Aber mit ihr hatte ich am wenigsten gerechnet. Diese mir allzu bekannte frau, mit den langen, braun gelockten haaren, maßen eines Models, und der immer wieder aufblizenden kälte in ihren Augen. "M..mama??" Das konnte doch nicht sein. Sie lächelte mich überraschender weise warm an. "Wieso?" Ich flüsterte dieses wort nur noch. Das einzige was ich nun spürte war entsetzen. Meine Angst war wie verhext verschwunden. "Nun ja sagen wir es so.. seitdem du hier her nach köln umgezogen bist, hat sich so einiges verändert. Dein Verschwinden tat mir weh! Verstehst du?" Sie packte mich an meinen schultern und sah mir tief in die Augen. "ich wollte nur noch dass du genauso leidest wie ich. Einsamkeit. Genau die hattest du so verdient wie ich. Ich wollte das du irgendwann wieder zurück kommst. Doch als ich sah für wen dein Herz plötzlich schlug.. für diese drei komischen Affen. Da musste ich sie aus den weg schaffen! Zumindest einen von Ihnen. Nachdem du dann wie eine Wilde durch die ganze Stadt gejagt bist, hatte ich dann schließlich doch beschlossen, dich auch her zu holen. Gewartet hatte ich viel zu lange." Ich hörte ihr nur mehr als geschockt zu. Das hätte ich nie von ihr gedacht! Seit wann ist sie so krank geworden?? Ich brachte kein Ton herraus. Mir flossen nur Tränen die wangen herrunter. Meine Mutter sah mir noch eine weile in die Augen und..

Ich werde heute noch den ganzen rest hochladen, den ich schon geschrieben habe :) aber ab dann werden die Teile wieder kürzer.. hoffe es ist Ok ♡

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