6.Kapitel

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Meine Mutter sah mir noch eine weile in die Augen und.. umarmte mich? Wie aus einer schock starre gelöst, schubste ich sie weg und stand auf. Dadurch das sie sich auch vor mir hin gekniet hatte, viel sie nach hinten auf den Boden. Recht so. "Was zum Teufel hat das ganze mit Jan zu tun?? Wieso hast du mich nicht gleich zu dir geholt? Und was hast du bloß mit ihm angestellt? Mir egal was du mit mir vorhast, ich bleibe, solange wie du möchtest! Aber bitte lass ihn gehen! Tut ihm nichts mehr! Er hat das alles nicht verdient!" Ich war überrascht über mein plötzlich lauten wutanfall. Die überraschung war auch in ihrem Gesicht geschrieben. Sie schien kurz zu überlegen... "nein! Es hat gerade erst angefangen richtig spass mit ihm zu machen." Ein fieses grinsen machte sich auf ihrem Mund breit. Sie stand auf,packt mich am Arm und schubste mich grob auf das bett, was mitten in diesem Zimmer stand. Erst Jetzt bemerkte ich, das wir uns in einem mittel großem Schlafzimmer befanden mit bett, schrank und einem Tisch mit zwei stühlen. Mehr nicht. "So meine liebste Tochter. Als betrafung für deinen kleinen Wutausbruch eben werd ich dir mal zeigen wie viel spass ich haben kann!" Mit schnellen Bewegungen machte sie meine Arme hinter meinem Rücken mit handschellen, die am bett befestigt waren, fest. "Verdammt lass mich los! Du bist doch krank!" Doch sie hörte nicht und gab mir eine schmerzhafte Ohrfeige. "Du bist jz still und schaust gleich zu!" Mit diesen Worten verschwand sie aus dem zimmer und knallte die Tür zu. Ich richtete mich auf sodass ich nun an der Wand des bettes gelehnt saß. Wie konnte sie nur? Was hat sie vor? Meine Angst vergrößerte sich wieder. Dieses mal nicht um mich, sondern um Jan. Ich hoffte so sehr, Das sie jz nicht Jan meinte. Meine befürchtung war groß. Mit aller Kraft versuchte ich mich von den fesseln zu befreien. Vergebens.

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