Unvergesslicher Moment

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Was hatte er nur vor? Auf jeden Fall ging er in mein Zimmer, schon komisch. Nach ein paar Minuten kam er zurück und hielt mir seine Hand hin.
"Komm mit. Ich hab noch ein Geschenk für dich."
"Okay."
Zusammen gingen wir zu meinem Zimmer und als ich die Tür öffnete staunte ich nicht schlecht, überall waren Teelichter und Blütenblätter verteilt.
Ich drehte mich zu Bill und er küsste mich leidenschaftlich. Der Kuss wurde immer wilder und ich spürte die Anziehung zwischen uns. Langsam öffnete er den Reißverschluss von meinem Kleid und zog es mir aus.
Tat er jetzt wirklich dass was ich dachte was er tun wollte?
Ich hatte schon etwas Angst, zeigte es aber nicht. Bill löste sich von mir und sah mich an. Mutig schälte ich ihn aus seinen Klamotten und verlor mich wieder in seinen wunderschönen braunen Augen die mich immer in ihren Bann zogen.
"Wenn du Angst hast können wir ruhig aufhören. Ich will dich zu nichts zwingen was du nicht willst."
Das war echt süß. Ich hatte zwar etwas Angst aber ich wollte es genauso wie er.
"Das ist echt süß von dir aber ich will es auch Bill."
"Bist du dir sicher?"
"Ja ich will es."
Er küsste mich wieder und irgendwann lagen wir auch schon in meinem Bett und küssten uns wie Wild.
Seine Lippen lösten sich von meinen und verteilten sanfte Küsse an meinem Hals. An manchen Stellen saugte er auch daran, es fühlte sich an als würde mir ein Vampir das Blut aussaugen aber es war himmlisch. Ein kleines Stöhnen konnte ich mir nicht unterdrücken, Bill schmunzelte über meiner Haut als er das hörte.
Er wanderte mit seinen Küssen weiter und überall wo er mit seinen Lippen meinen Körper berührte spürte ich ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut. Bei meinen Brüsten angekommen küsste Bill mich wieder auf die Lippen während er mir meinen BH ausgezogen hatte. Nun begann er meine Brüste mit Küssen zu verwöhnen und vorsichtig daran zu saugen. Ich stöhnte etwas lauter und mein Verstand der sich immer mehr verabschiedete machte nun komplett einen Abgang. In mir stieg die Lust immer weiter, es fühlte sich verdammt gut an wie er mich verwöhnte und ich genoss es in vollen Zügen.
Wieder wanderte er mit seinen Küssen weiter und meine Hände vergruben sich in seinen Haaren.
Als er mit seinen Lippen über meinen Bauch wanderte zuckte ich etwas zusammen, weil es etwas kitzelte, ich spürte wie er wieder etwas schmunzelte und auch das genoss ich. Kurz bevor er an meiner Mitte ankam zog ihn an seinen Haaren wieder zu mir und küsste ihn.
Ich drehte mich um so dass ich nun über ihm lag und die Oberhand hatte. Auch ich küsste an ihm entlang und ihm schien es zu gefallen. Ich schaute ihm tief in seine Augen, er war einfach nur heiß. Plötzlich drehte er sich wieder um und ich lag wieder unter ihm, seine Finger glitten über meinen Körper.
"Du bist wunderschön Mäuschen."
Ich sagte nichts sondern küsste ihn einfach und nach ein paar Minuten begannen wir wie Wild miteinander rumzumachen. Doch dass taten wir nicht lange, Bill löste sich von mir und gab mir etwas, ich verstand und tat was er verlangte. Nun begann ich meine Angst zu zeigen, er merkte es und legte seine Hand an meine Wange.
"Hast du Angst?"
"Ein bisschen."
"Wir können auch aufhören."
"Nein ich will es doch auch."
"Willst du es wirklich?"
"Ja ich will es Bill. Ich will es wirklich."
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und strich vorsichtig über meine Wange.
"Sag bitte bescheid wenn dir etwas unangenehm ist, dann hör ich sofort auf. Okay?"
Ich nickte stumm.
"Tust du mir weh?"
"Keine Angst Mäuschen. Ich tue dir nicht weh. Das würde ich niemals tun."
Ich atmete tief durch und nickte ihm zu. Vorsichtig drang er in mich ein, es schmerzte etwas, was sehr unangenehm war, Bill merkte dass es sehr unangenehm für mich war und küsste mich um mich abzulenken. Er wartete etwas ab damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte.
"Bereit Mäuschen?"
"Ja. Zeig mir was du kannst."
Er begann sich langsam in mir zu bewegen, es war ziemlich angenehm, nein, es war atemberaubend. Ich stöhnte auf, meine Hände glitten über seinen Rücken und wir küssten uns. Er wurde schneller und härter und drang immer tiefer in mich ein. Ich stöhnte immer lauter, es war wie ein Feuerwerk in mir, ich kralte mich immer mehr an ihm fest und stöhnte sogar laut seinen Namen. Ich ließ meinen Kopf in meinen Nacken fallen als er begann meinen Hals und meine Brüste wieder zu küssen.
Als ich meinem Höhepunkt nahe war wurde er noch schneller und härter und küsste mich liebevoll. Als ich kam musste ich mich von seinen Lippen lösen. Ich schrie laut seinen Namen und ließ meinen Kopf auf seine Schulter fallen.
Kurz darauf kam auch er. Er wurde noch einmal härter, nahm meine Hände und küsste mich. Er verweilte kurz in mir und legte seinen Kopf auf meine Brust.
Wir sagten beide nichts, das ließen unser Herzschlag und unsere Atmung nicht zu. Er zog sich aus mir zurück und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn heran und brauchte immernoch Luft, mein Herzschlag dagegen hatte sich schon wieder beruhigt. Bill küsste mich liebevoll und strich vorsichtig durch mein Haar, auch er atmete immer noch schwer.
"Alles in Ordnung Liebes? Hast du Schmerzen?"
"Nein. Es war unglaublich, einfach atemberaubend."
"Ja. Es war wunderschön. Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch Bill."
Er legte meine Decke über uns und küsste mich auf die Wange.
"Gute Nacht Prinzessin."
"Gute Nacht Bill."
Es dauerte nicht lange und wir waren eng umschlungen eingeschlafen.

Liebe ist stärker als der Tod (Bill Kaulitz FanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt