Special life from a gay

Kapitel 1

Ich bin Shu Akame, 15 Jahre alt und gehe auf das Tenzou Gymnasium.

Ich bin hier erst seit einem halben Jahr, weil ich die Schule gewechselt habe.

Ich bin schwul, aber ich kann es niemandem sagen, außer meinem Stiefbruder.

Ich liebe diesen einen Jungen hier an der Schule. Er heißt Ayato Tenzou.

Er ist der Mädchenschwarm dieser Schule und der Sohn des Direktors.

Er geht in meine Klasse und ich sitze direkt hinter ihm.

Er ist der beste in unserem Jahrgang.

In Gedanken versunken, schrie mich auf einmal eine bekannte Stimme an:

,,Hey!"

Es war mein Stiefbruder. Er hieß Shin Akame.

Er wollte mir sagen, dass es geklingelt hat.

,,Warum hörst du nie den Gong?", fragte er mich aufgebracht, ohne eine Antwort zu erwarten.

"Immer muss ich dir das sagen! Du musst aufpassen, wenn ich mal krank bin!"

Er war 2 Jahre älter als ich und auch viel besser in der Schule als ich. Meine Stiefeltern bevorzugten ihn vielmehr als mich, weil ich nur der Adoptivsohn bin.

Meine wahren Eltern kenne ich nicht. Sie sind schon als ich ganz klein war gestorben.

Wir gingen zu unseren Klassenräumen und verabschiedeten uns.

Ich freue mich immer im Klassenzimmer zu sitzen, weil ich dann seinen schönen Geruch riechen darf.

Als ich mich hinter ihm setzte, fing ich an zu lächeln.

Ich spürte immer, wie mich die Blicke meiner Mitschüler, mich durchbohrten, weil ich hinter ihm saß und sie eifersüchtig waren.

Das störte mich aber nicht, solange ich hinter ihm sitzen darf.

Nach dem Unterricht waren wieder alle Mädchen unseres Jahrgangs um ihn herum.

Irgendwie war ich eifersüchtig...

Aber so lief jeder Tag seit ich hierher gezogen bin ab.

Nach der Schule war er auch immer sofort verschwunden.

Nach der Schule ging ich mit meinem Bruder nach Hause. Als ich Ayato auf einmal sah. Ich wurde rot als er mich plötzlich anspricht.

"Hallo"

"H-hallo", stotterte ich.

Ich spürte, wie Shin leise zu lachen anfing. Ich wurde immer roter im Gesicht.

Ayato fragte ,,Geht's dir nicht gut?"

,,Nein", log ich. ,,Ich wollte eigentlich nach Hause, um mich ins Bett zu legen."

,,Oh, das ist nicht gut! Dann gute Besserung", antwortete er mir daraufhin.

Ich und mein Bruder verabschiedeten sich von ihm und gingen zusammen nach Hause.

Als ich zu Hause ankam, lief ich sofort in mein Zimmer, wurf meinen Kopf ins Kissen und fing zu lachen an.

Ich war aber auch sehr traurig, weil ich nicht weiter mit ihm gesprochen habe.

(Ich hoffe es hat euch gefallen :D. Ich bin gespannt auf euer Feedback.)