Angenommen

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Ich glaube, ich bin zu glücklich,

denn ich will es teilen;

Und wäre es geradezu ausreichend,

Zufriedenheit bestünde allein im Haben, im Darin verweilen.

Ich weiß, dass das Sehnen

auch an deiner Seite nicht verlischt,

du bist kein kühlendes Wasser

in dem mein brennendes Verlangen mehr zu sein gänzlich verzischt.

Und doch stell ich's mir vor,

deine Liebe, sie wär wie ein Tor,

hinter dem ich genüge;

Als wär's nicht zu hinterfragen, als könnten mir

in deiner Gegenwart

Möglichkeiten und Vergleiche nichts anhaben.

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