Ich glaube, ich bin zu glücklich,
denn ich will es teilen;
Und wäre es geradezu ausreichend,
Zufriedenheit bestünde allein im Haben, im Darin verweilen.
Ich weiß, dass das Sehnen
auch an deiner Seite nicht verlischt,
du bist kein kühlendes Wasser
in dem mein brennendes Verlangen mehr zu sein gänzlich verzischt.
Und doch stell ich's mir vor,
deine Liebe, sie wär wie ein Tor,
hinter dem ich genüge;
Als wär's nicht zu hinterfragen, als könnten mir
in deiner Gegenwart
Möglichkeiten und Vergleiche nichts anhaben.
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Soulcrafted
PoesiaDeutsch (nur die ersten drei Gedichte Englisch) Gedichte sind wie ein Kennenlernen, kurz und unvermittelt, begleitet von etwas Magie. Wenn sich die Wege trennen, behält sich in einer schönen Erinnerung, in einem kleinen Gedanken jede Menge Poesi...