Der Besuch

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Prolog

In dieser Geschichte ist Makomo stumm, ebenfalls spielt diese story in einer modernen zeit ohne Demonen und Giyu's mutter war schwer krank.

Das wars, viel spaß beim Lesen.


Sabito P.o.V
Ich habe Giyu schon seit zwei Wochen nicht gesehen, ob es ihm gut geht, villeicht hat er einfach viel zutun.

Ich seufze und schaue zu Makomo.
"Hey Makomo, ich geh zu Giyu willst du mitkommen oder willst du das Kamoi auf dich aufpasst?" Sie lächelt mich an und holt ihr notiz heft, schreibt etwas auf und zeigt es mir. In ihrem heft steht das, sie gerne mit Kamoi spielen würde.

"Du möchtest also das Kamoi auf dich aufpasst, Makomo?" Frage ich zur Versicherung, sie nickt und ich rufe Kamoi an.

"Hallo Kamoi, könntest du bitte auf Makomo aufpassen?" Frage ich sie, vorauf hin sie mir antwortet das sie gerne auf meine Schwester aufpasst.

Nach zwanzig Minuten klingelt es an der Tür, ich stehe auf, öffne die Tür und Kamoi lächelt mich an. "Hii!" Sagt sie freudig und geht ins Wohnzimmer.
Makomo fängt an zu lächeln, geht zu Kamoi und umarmt sie.

"Na Makomo, wie geht's dir?" Fragt sie vorauf hin Makomo zum sofa läuft und ihr notiz heft hollt, sie schreibt etwas auf und zeigt es Kamoi. Ich ziehe mich an, verabschiede mich und verlasse das Haus, ich atme die kühle luft ein.

Es ist frisch, die luft ist kalt und die Sonne scheint. Ich laufe zu Giyu's Haus und klingel, nach einer kurzen zeit öffnet Giyu die Tür. Er sieht garnicht gut aus, er schaut mich überrascht an.

"Oh, Sabito hey, warum bist du hier" Sagt er verwirrt, und lächelt dann.
"Hay Giyu, ich wollte nach dir schauen, du warst seit ihrem Tot nicht mehr bei uns, geht... geht es dir gut?" Sage ich immer leiser werdend, und schaue ihm in die Augen, er seufzt.

"Sabito... Es geht mir gut." Sagt er und lächelt, ich glaube ihm nicht so ganz.
"Kann ich rein kommen?" Frage ich und Lächel ihn an. "Also, ich habe nicht aufgeräumt, deswegen..." Versucht er mir zu erklären, ich gehe an ihm ins vorbei. "Das macht nichts, also ich geh ins Wohnzimmer, kannst du mir etwas wasser bringen?" Frage ich ihn und ignoriere die Unordnung.

Ich höre Giyu hinter mir seufzen, ich setze mich auf das sofa und mache den Fehrnseher an, kurz danach kommt Giyu und gibt mir ein Glas Wasser.
Ich bedanke mich und mache eine Serie über Demonen an.

Nach einer Stunde werde ich müde, ich hätte wohl gestern nicht solange wach bleiben sollen, ich lehne mein kopf an Giyu's Schulter und schließe meine Augen, er schaut mich an.

"Sabito... Bitte, lehn dich nicht an meine schulter... Das tat sie auch immer..." Sagt er mit trauer in seiner Stimme, ich schaue ihn an.
"Oh, Tut mir leid, Giyu" Sage ich und nehme mein kopf von seiner Schulter.

"Alles gut, es ist nur... Sie war meine Mutter... Ich hätte besser auf sie aufpassen sollen, sie nicht alleine zuhause lassen sollen..." Sagt er leise und schaut zu Boden.

"Giyu, das ist nicht deine schuld, du kannst überhaupt nichts dafür."
Sage ich zu ihm, schaue ihm in die Augen, und nehme seine Hand.

"Immer sterben Menschen in meiner nähe... Das ist ein Fluch..." Sagt er mit Tränen in den Augen, ich nehme ihn in den Arm und streichel ihn über seinen Rücken. "Giyu, es ist garnichts deine Schuld... Du bist perfekt." Sage ich und Lächel. "Sabito, du bleibst bei mir oder? Für immer?" Fragt er mit Zitternder stimme und schaut mich an.

"Für immer, Versprochen." Sage ich und lächel ihn an, er erwidert ein Lächeln und sagt dann: "Danke..."

Für immer? Sabito x GiyuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt