Die große Liebe (Liam Payen Fanfiction)

Kapitel 1

Mein Name ist Bianca und komme aus Deutschland. Ich geh heute wieder zurück nach England. Dort lebte ich bis 2015. Durch die Trennung von meiner großen Liebe bin ich zurück nach Deutschland. Nur vermisse ich das Land. Mein Chef gab mir eine Möglichkeit wieder zurück nach England zu gehen. Er will dort auch ein Büro eröffnen. „Guten Morgen. Hier hast du dein Vertrag und die Informationen. Der Flug und auch die Wohnung in London sind auch dabei." Sagte mein Chef. „Danke." Meinte ich noch. Wir besprachen noch paar Sachen und dann ging ich noch in meine Wohnung. Das meiste ist schon auf dem Weg nach England. Mein Koffer ist gepackt. Morgen früh geht es sehr früh los. Meine beste Freundin besuchte mich noch. „Hey. Komm doch rein." Sagte ich. „Hey. Hier sieht es so leer aus. Du willst wirklich nach England. Dann auch noch in die Gegend, wo er herkommt?" fragte sie. „Ja ich bin mir sicher. Ich will endlich mit ihm abschließen können. Er ist nun mal wieder glücklich in einer Beziehung." Sagte ich. Sie nickte nur. Wir reden noch eine Weile und dann verabschiede ich mich von ihr. Ich versuchte zu schlafen. Natürlich lag ich wieder im Bett und schaute im Internet nach meinem Ex. Ach so, ihr fragt euch natürlich wer mein Ex ist. Er ist sehr bekannt da es um Liam Payne geht. Ehemaliges Mitglied von One Direction. Wir waren 2015 ein Paar. Er war meine große Liebe, auch wenn er jünger ist wie ich. Ganz vergessen konnte ich ihn nie. Jetzt ist er Vater und wieder glücklich vergeben. Ich konnte mich leider nie wirklich wieder in eine Beziehung glücklich geworden. Mein Wecker stellte ich auf 4 Uhr und versuchte zu schlafen. So richtig konnte ich nicht schlafen und wurde noch vor meinem Wecker wach. Ich stand dann direkt auf und ging noch duschen. Meine beste Freundin macht dann noch meine Wohnung fertig und übergibt sie dann meinem Vermieter. Da bin ich ihr wirklich sehr dankbar. Ich fuhr dann frühzeitig los und holte mir am Flughafen noch einen Kaffee. Ich setzte mich auf eine Bank und trank in Ruhe mein Kaffee. Kurze Zeit später konnte ich mein Gepäck aufgeben. Ich kaufte noch ein paar Sachen ein und dann ging es schon durch die Sicherheitskontrolle. Ich setzte mich auf einen Platz und warte. Natürlich nahm ich wieder mein Handy und schaute unsere gemeinsamen Bilder an. Eigentlich wollte ich sie schon längst löschen. Irgendwie kann ich das einfach nicht. Ich konnte endlich ins Boarding. Nun kann es los gehen in ein neues Leben. Mit dem ich noch am meisten Kontakt hatte war Harry. Ich habe ihn schon öfters besucht. Wir waren schon immer gut befreundet. Als er erfuhr das ich wieder nach London komme war er total happy. Er holt mich auch vom Flughafen ab. Als dann die anderen Passagieren alle eingestiegen waren konnte es los gehen. Nach fast zwei Stunden Flug landen wir in London. Dort warte ich noch kurz auf meinen Koffer. Ich schaute mich schon mal so ungefähr um und sah Harry schon stehen. Endlich kam mein Koffer und ich konnte ihn mitnehmen. Direkt lief ich zu Harry. Wir fielen uns direkt in die Arme. „So schön dich wieder hier zu haben." Sagte er. „Ich bin auch glücklich wieder hier zu sein. Wie geht es dir?" fragte ich. „Mir geht es sehr gut. Ich bin sehr glücklich mit Olivia." Sagte er. „Das freut mich sehr für dich. Wäre ich nur so glücklich wie du." Meinte ich. „Du wirst auch wieder glücklich. Hast du was von Liam gehört?" fragte er vorsichtig. „Nein leider nicht. Ich weiß nur das was in der Presse über ihn steht. Er schaut sehr glücklich mit Maya. Sein Sohn halten Cherly und er gut aus der Öffentlichkeit raus. Was ich aber auch richtig finde." Sagte ich. „Ich habe ihn vor einer Woche getroffen. Er war wie ich auf einer Gala. Gut sah er nicht aus." Meinte Harry. Ich schaute ihn geschockt an. „Wie meinst du das?" fragte ich. „Er sah aus als hätte er Tage nicht geschlafen. Totale Augenringe und war total blass." Sagte Harry. Sofort machte ich mir Sorgen um ihn. „Warum mache ich mir Sorgen um ihn?" fragte ich Harry. „Du hast halt immer noch Gefühle für ihn. Willst du mit zur mir noch?" fragte er. „Ja sehr gerne. Ist Olivia da?" fragte ich. Er nickte und wir fuhren mit dem Auto direkt zu ihm. Die Wohnung läuft nicht weg. Als wir ankamen gingen wir direkt rein. „Olivia." Rief Harry durchs Haus. Sie kam die Treppen runter. Sie schaut mich an und lächelt. „Hallo. Du musst Bianca sein. Schön dich kennen zu lernen." Sagte sie. Sie umarmte mich kurz. „Schön auch dich endlich mal kennen zu lernen." Sagte ich. Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. „Wollt ihr was trinken?" fragte Olivia. „Einen Tee." Sagte ich. Sie nickte und machte eine Kanne Tee für uns. Harry schaute geschockt auf das Handy. Ich schaute ihn an. „Was ist los?" fragte ich. Er zeigte mir einen Zeitungsartikel. „Das kann ich mir bei Liam nicht vorstellen. Die Presse soll ihn in Ruhe lassen." Sagte ich und war etwas verzweifelt. „Du liebst ihn noch, oder?" fragte Olivia. „Ja leider das tu ich immer noch. Verdammt jetzt grad wäre ich so gerne für ihn da." Sagte ich und gab Harry das Handy. „Er wohnt nicht weit von dir weg." Sagte Harry plötzlich. Ich schaute ihn geschockt an. „Was?" fragte ich. „Ich dachte nicht, dass er so nah bei mir wohnt. Verdammt ich wollte ihm doch aus dem Weg gehen." Meinte ich. „Das wirst du nicht wirklich. Bald ist mein Geburtstag und da habe ich ihn zur Party eingeladen. Du kommst auch." sagte Harry. Ich bekam große Augen. „Bist du verrückt." Sagte ich. Er grinste mich nur an. „Nein du kommst. Vielleicht kannst du Liam retten." Sagte Harry. „Er hat doch Maya." Meinte ich noch. „Nein. Maya hat sich von ihm getrennt." Sagte Olivia. Ich schaute sie geschockt an. „Bitte was?" fragte ich entsetzt. Ich stand auf und lief hin und her. Das kann doch nicht sein. Harry stand auf und nahm mich in den Arm. „Ich kann ihn nicht sehen. Es funktioniert nicht. Bitte." Sagte ich. „Du willst doch endlich mit ihm abschließen oder etwa nicht?" fragte Harry. „Ja das will ich." kam es von mir. „Ja dann treffe ihn und dann schließ mit ihm ab." Meinte Olivia. „Da hast du allerdings recht." Kam es von mir. Ich beruhigte mich und trank noch den Tee. „Komm wir gehen essen." sagte Olivia. Wir richten uns und fuhren zum Stammrestaurant von Harry. Genau da stand er vorm Eingang. Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Nein." Sagte ich nur und wollte gehen. Nur trafen sich unsere Blicke und ich konnte mich nicht mehr bewegen.