Die große Liebe (Liam Payen Fanfiction)

Kapitel 2

„Liam." Sagte ich leise. Er kam auf mich zu. „Was machst du hier?" fragte er. „Ich wohne seit heute wieder in London." Sagte ich und schaute ihm in die Augen. „Hallo Harry. Hallo Olivia." Begrüßte er die zwei. „Hey Liam. Schön dich zu sehen. Was machst du hier?" fragte Harry. „Ich habe ein Geschäftsessen hier." Meinte er. „Wir sehen uns." Sagte er noch und verschwand wieder nach innen. Ich schüttelte mit dem Kopf und folgte dann Harry und Olivia. „Ich habe auf Styles reserviert." Sagte Harry. Der Kellner nickte und brachte uns zu einem Tisch. Leider viel zu nah an Liam seinem Tisch. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm. Nur spürte ich sofort sein Blick in meinem Rücken. „Hätte ich gewusst das er auch hier ist wären wir wo anders hin." Sagte Harry. „Es ist schon okay. Das konntest du nicht wissen." Meinte ich. Er nickte. Wir bestellten uns was zu essen. Eigentlich wäre ich am liebsten aufgestanden und verschwunden. Sein Blick spüre ich immer wieder in meinem Rücken. „Kann es sein das sein Blick ständig hier ist?" fragte ich. Olivia nickte nur. „Er soll damit aufhören." Sagte ich. Olivia und Harry lenkten mich gut ab. Irgendwann war er verschwunden. „Jetzt ist er weg." Sagte Harry. Ich atme erleichtert aus. „Was denkst du?" fragte Olivia. „Das ich ihn verdammt nochmal liebe, aber das geht einfach nicht mehr." Sagte ich. Ich spürte die Tränen aufkommen und musste schwer schlucken. Harry bezahlte und dann fuhren wir wieder zu Harry. Ich bleibe noch eine Nacht bei ihnen und dann werde ich morgen in die Wohnung. „Ist die Wohnung eigentlich mit Möbel?" fragte Harry. „Ja ist sie. Ich konnte mir die Ausstattung aussuchen." Sagte ich. Er nickte. Wir setzten uns noch etwas ins Wohnzimmer und unterhielten uns. „Ihr könnt schon kuscheln. Auf mich braucht ihr keine Rücksicht nehmen. Ich freue mich doch für euch." Sagte ich. Olivia ging zu Harry und er legte ihr den Arm auf ihre Schulter. Ihr Kopf legte sie auf seine Schulter. „Wie geht es eigentlich Louis?" fragte ich. Sofort spannte sich Harry an. Olivia merkte es Gott sei Dank nicht. Später formten seine Lippen. Ich nickte nur. „Ich geh mal hoch und telefoniere mit meinen Kindern. Die sind beim Papa." Sagte sie. „Gute Nacht. Bis morgen." Meinte ich. „So jetzt erklärst du mir mal, warum du so angespannt bist." Sagte ich und setzte mich neben ihn. Er zog sein Handy raus und zeigte mir zwei Fotos. „Wann sind die entstanden?" fragte ich. „Vor zwei Wochen. Wir waren gemeinsam in Los Angeles." Meinte er. „Sind die Gerüchte war mit Larry?" fragte ich direkt. Er nickte nur. „Wissen das Olivia und Eleanor?" fragte ich. „Nein." Sagte er. „Du und Louis habt Sex und liebt euch. Warum seid ihr nicht endlich ehrlich selbst zueinander und zu euren Fans?" fragte ich. „Es ist alles nicht so einfach." Sagte Harry. „Wo ist Louis jetzt?" fragte ich. „In Doncaster bei seiner Familie." Meinte er und ich sah das er traurig war. „Dir wäre es aber lieber, wenn er hier wäre und nicht Olivia." Meinte ich. Er nickte nur. „Dann redet endlich und klärt das. Ich weiß, wie du dich fühlst." Sagte ich. Er nickte. „Ich geh dann mal schlafen." sagte er und umarmte mich nochmal. Als er verschwunden war räumte ich noch die Tassen weg und ging selbst ins Gästezimmer. Da ich mein Handy nicht mit unten hatte sah ich nicht das mich eine unbekannte Nummer angeschrieben hat. Ich schrieb ihr direkt zurück. Kurz drauf bekam ich einen Anruf. „Hey Bianca. Du hast immer noch diese Nummer." Sagte Liam. „Hey Liam. Ja ich konnte sie einfach nicht wechseln. Da ich immer gehofft habe das du dich meldest." Kam es von mir. „Bist du schon in der neuen Wohnung?" fragte er. „Nein ich bin noch bei Harry. Ich werde erst morgen in meine Wohnung ziehen. Wie geht es dir?" fragte ich. „Beschissen. Ich habe mich von Maya getrennt. Da ich sie nicht genug liebe und ich sie nicht anlügen will." Meinte er. „Ich kann dich verstehen. Mir ging es bei der letzten Beziehung auch so. Ich wollte einfach ihn nicht anlügen." Meinte ich noch. „Bitte frühstücke morgen mit mir." Sagte er. Ich musste schlucken. „Okay. Holst du mich bei Harry morgen früh ab. Danach können wir direkt in meine Wohnung." Sagte ich. „Ja ich hole dich ab um 9 Uhr ist das okay?" fragte er noch. „Ja das passt." Sagte ich und dann verabschieden wir uns und schon legten wir auf. Ich treffe mich morgen wirklich mit Liam. Verdammt, ob das gut ist. Egal jetzt versuche ich erstmal zu schlafen. Vorher stellte ich noch meinen Wecker. Die Nacht war schnell rum. „Guten Morgen." Sagte ich als ich in die Küche ging. Harry drehte sich um. „Guten Morgen. Willst du was frühstücken?" fragte er. „Nein ich bin mit Liam verabredet." Sagte ich. „Du bist was?" fragte er. „Mit Liam verabredet zum Frühstück. Er hatte wohl noch meine Nummer und hat mich angerufen." Sagte ich. „Du siehst aus als hättest keine Minute geschlafen." Sagte ich. „Nein keine Sekunde." Sagte er. Ich nahm ihn ohne ein Wort in den Arm. „Guten Morgen." Sagte Olivia. „Guten Morgen." Sagte ich. Olivia küsste Harry. Er tut mir leid. „So ich geh mich mal umziehen. Liam bringt mich dann in meine Wohnung." Sagte ich. „Du triffst dich mit Liam?" fragte Olivia. „Ja er hat mich zum Frühstück eingeladen." Meinte ich noch und war schon aus der Küche. Ich zog mich um und dann stand ich schon vor dem Haus. Liam war wie immer sehr pünktlich. Er stieg aus und packte meinen Koffer in den Kofferraum. Wir umarmten uns. „Guten Morgen. Wie hast du geschlafen?" fragte ich. „Guten Morgen. Sehr schlecht." Meinte er. Wir stiegen ins Auto. Als wir vor dem Café ankamen war ich erstaunt. „Unser Café gibt es noch?" fragte ich verwundert. „Ja unser Café gibt es noch und ich war sehr oft hier. Immer an unserem Tisch." Meinte Liam. Ich schaute ihn an und konnte es nicht glauben. Gemeinsam gingen wir rein. „Guten Morgen. Du bist wieder hier?" fragte mich die Frau in der Theke. „Guten Morgen meine Liebe. Ja das bin ich. Das hier habe ich alles sehr vermisst und auch diesen Mann." Sagte ich und zeigte auf Liam. „Glaub es mir er dich auch. Das sah man immer, wenn er hierherkam." Sagte die Frau. Ich setzte mich an unseren Tisch. Liam schaute schon in die Karte. „Du musst mehr schlafen. Das tut deiner Gesundheit nicht gut." Sagte ich. „Ich weiß. Nur geht mir so viel im Kopf rum. Dann die Begegnung von gestern mit dir hat mich auch wieder etwas aus der Bahn geworfen." Sagte er. „Glaubst du mich nicht auch. Ich habe immer noch Gefühle für dich und mach mir Sorgen um dich." Sagte ich. Er legte seine Hand auf meine. „Macht dir das nichts aus das ich jetzt einen Sohn habe?" fragte er. „Nein Liam. Ich würde Bear gerne kennen lernen." Kam es von mir und ich lächelte ihn an. „Das darfst du sehr gerne. Ich habe ihn morgen bei mir. Willst du dann zu mir kommen?" fragte er. Ich nickte. Gemeinsam frühstückten wir zusammen. Ich genoss die Zeit mit Liam sehr. Mein Herz klopfte wie wild.