Kapitel 14

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Ich wurde am nächsten Morgen wach und Liam lag nicht mehr neben mir. Bevor ich aufstehen konnte. kam er mit einem Tablett ins Schlafzimmer. „Guten Morgen Love. Hier ist dein Frühstück." Sagte er und küsste mich. „Guten Morgen. Danke." Sagte ich. Ich lächelte ihn an und nahm meine Tasse Tee. Seid ich schwanger bin trinke ich keinen Kaffee mehr. „Wir haben immer noch keinen Namen für unsere Tochter." Meinte Liam nach kurzer Zeit. „Stimmt. Hast du eigentlich schon was im Auge?" fragte ich. Er schüttelte mit dem Kopf. Nachher können wir mach nach Namen suchen. „Bear kommt heute schon. Cheryl muss früher los." Sagte Liam. „Ist okay. Mir tut Bear aber irgendwie schon leid. Er hätte seine Mutter bestimmt gerne in seiner Nähe." Meinte ich. „Du gibst ihm genauso die Liebe, die er braucht." Meinte Liam. Ich lächelte ihn an und küsste ihn noch. Dann stand ich auf und ging duschen. Danach ging ich runter in die Küche. Liam und ich machten uns auf dem Weg Bear abzuholen. „Hey. Kommt doch rein. Bear ist in seinem Zimmer." Meinte Cheryl. Liam ging hoch in sein Zimmer. Ich blieb bei ihr unten. „Wie lange hast du noch?" fragte sie. „Also die Hebamme meinte noch ca. 6 Wochen." Sagte ich. Sie nickte und schon hörten wir Bear und Liam runterkommen. Cheryl verabschiedet sich von ihrem Sohn. Danach gingen wir wieder und fuhren heim. Man merkte ihm direkt das er traurig war. „Sollen wir irgendwas machen?" fragte ich. „Niall frägt grad, ob wir auch auf den Golfplatz kommen." Meinte Liam. „Wir können gerne hin. Bear freut sich bestimmt auch, oder?" fragte ich und schaute Bear an. Er nickte nur. Man sah ihm so sehr an das er traurig war. Vielleicht kann ihn Niall etwas ablenken. „Wann siehst du Zayn wieder?" fragte ich. „Bald denke ich. Er meldet sich, wenn er von New York zurück ist." Sagte Liam und lächelte mich an. Wir fuhren grad auf dem Parkplatz. „Das darf doch nicht wahr sein." Meinte Liam plötzlich. Ich schaute ihn verwirrt an. „Was ist los?" fragte ich. „Maya ist da. Da sind wir schon mal auf einem anderen Golfplatz und dann steht sie da." Meinte Liam. Ich merkte das es unserer Tochter auch nicht gefällt. Mein Gesicht verziehe ich. „Alles gut?" fragte er. „Deine Tochter mag May auch nicht. Sie tritt ganz schön." Kam es von mir und stieg aus. Wir sahen Niall herfahren. Amelia war auch diesmal dabei. Wir begrüßten uns und dann gingen wir ins Clubhaus. Maya saß am Tisch mit Freunden. Ein Freund stand auf und begrüßte Liam. Er umarmte mich dann auch. „Lange hast du aber nicht mehr meinte er." Nein noch ca. 6 Wochen." Sagte ich. Bear war an Nialls Hand und Liam nahm meine Hand und wir setzten uns an den Tisch. Sein Freund ging wieder an den Tisch von Maya. Sie schaut mich an. „Wenn Blicke töten könnte, wärst du jetzt nicht mehr da." Meinte Amelia. Ich nickte. „Das bin ich schon gewöhnt." Sagte ich. Wir unterhielten uns und ignorierten Maya. Ihre Mutter ist wohl auf dem Golfplatz. Nun steht Maya auch auf und ging auf den Platz. Die soll nur ihre dreckigen Finger von Liam lassen. Haha sie geht runter und er kommt drauf. Wir küssten uns. „Ich habe keinen Bock auf ihre dumme Mutter. Sollen wir direkt was essen?" fragte Liam. Bear nickte und ich auch. Er wollte natürlich Pommes und ich bestellte mir nur einen Salat. Liam schaute seinen Sohn an. „Was haltet ihr davon noch ein paar Tage Urlaub zu machen?" fragte er. Ich schaute Liam an und nickte. „Das hört sich gut an. Nur in England ich darf nicht mehr fliegen." Sagte ich. „Wir können nach Irland mit dem Wagen, oder?" fragte er und schaute Niall an. „Ja klar. Es gibt eine tolle Fähre. Da könnt ihr auch schlafen die hat Zimmer." Sagte Niall. „Das hört sich gut an." Meinte Liam. Direkt schaute Liam nach einem Hotel. Wir fanden ein schönes und wir machten aus das wir in der Nacht direkt losfahren. Wir aßen noch und dann spielten Liam und Niall noch etwas. Danach fuhren wir wieder. Maya ließ uns in Ruhe. Sie schaute zwar immer wieder sauer rüber, aber das ging schon. Wir fuhren nachhause und packten direkt unsere Koffer. Als wir gepackt haben legte sich Liam hin. Bear und ich können im Auto schlafen. Ich machte für mich und Bear zum Essen. Nach guten 3 Stunden kam Liam wieder runter. Ich machte ihm Kaffee und für ihn noch was zu essen. „Wann willst du los?" fragte ich. „So um 3 Uhr. Also können wir alle drei noch mal etwas schlafen." sagte Liam und ich nickte. Wir schliefen dann noch zu dritt auf der Couch. Danach machte ich noch eine Brotzeit und Kaffee für unterwegs. Liam räumte grad das Auto ein. Als ich fertig war machte er alles dicht und trug Bear zum Auto. Dort konnte er dann weiterschlafen. Wir fuhren dann los. Liam legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich merkte unsere Tochter und verzog mein Gesicht. „Alles gut?" fragte Liam. „Ja nur unsere Tochter tritt." Meinte ich. Er legte seine Hand auf meinen Bauch. Wir kamen dann pünktlich bei der Fähre an und konnte direkt drauf. Bear war nun auch wieder wach. Wir gingen zusammen ins Café, wo es da gab und dann konnten wir frühstücken. Bear war wieder glücklicher. „Danke." Meinte Liam. Ich schaute ihn an. „Für was?" fragte ich. „Du bist einfach da auch jetzt für Bear." Meinte er und küsst mich. „Das ist selbstverständlich. Bear gehört zu dir. Also nehme ich ihn genauso an." Sagte ich. Gemeinsam schauten wir dann auf das Wasser. Es war echt schön. Ich fühlte mich wohl. Leicht war mir schlecht aber das ging. Endlich waren wir in Irland und fuhren endlich runter von der Fähre. Wir fuhren dann weiter und kamen nach weitern 2 Stunden endlich im Hotel an. Liam sah man an das er Müde war. Wir checkten ein und dann ging es direkt ins Zimmer. „Schatz leg dich doch bisschen schlafen." meinte ich. Er nickte und legte sich hin. Bear und ich setzten uns an den Tisch und ich bestellte uns Tee. „Bianca. Kommt Mama wieder zurück nach der Zeit in Los Angeles?" fragte er. „Natürlich und wir können sie jeder Zeit besuchen vor allem wenn dann deine Schwester da ist, klappt das sofort." Sagte ich und schaute ihn an. „Danke." Sagte er. Ich lächelte ihn an. Als Liam wieder wach wurde haben wir uns essen bestellt. Danach machten wir noch einen Spaziergang am Meer. Es war so schön. Hier konnten wir etwas für uns sein. „Ich werde eine Auszeit nehmen. Da es mir einfach alles zurzeit zu viel wird." Meinte Liam. „Willst du uns allein lassen?" fragte ich. „Nein nicht von euch. Von meinen Fans und von der Musik. Ich will Zeit mit dir, unserer Tochter und Bear verbringen." Sagte Liam. Ich war erleichtert. „Love. Ich liebe dich und ich liebe unsere Kinder. Euch lass ich nie allein." Meinte er und gab mir einen Kuss. Dann küsste er noch Bears Stirn. „Grace Payen." Meinte Liam plötzlich. „Das hört sich gut an. Wir könnten den für unsere Tochter nehmen." Meinte ich. Er lächelte. „Gut dann haben wir jetzt einen Namen." Sagte Liam. Ich nickte und wir liefen weiter. Der Tag verflog noch was und dann schauten wir uns noch im Hotel ein Film. Bear lag schon im Bett und schlief. Ich kuschelte mich an Liam. In der Nacht wurde ich wach und hörte Bear weinen. Ich schaute ihn an. „Was ist los?" fragte ich und strich ihm über den Kopf. „Ich habe schlecht geträumt. Ihr wart plötzlich weg." Sagte er und weinte. „Wir sind immer da. Dich lassen wir nie allein." Sagte ich und küsste seine Stirn. Ich wischte ihm über die Wangen. Liam wurde wach und schaute uns an. „Alles gut?" fragte er. Ich nickte. Als Bear wieder schlief kuschelte ich mich wieder ins Bett.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 31, 2022 ⏰

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Die große Liebe (Liam Payen Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt