Kapitel 4

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Ich lag mit meinem Kopf auf der Brust von Liam. Er küsste meinen Kopf. „Guten Morgen." Sagte er mit seiner rauen Stimme. „Guten Morgen. Wie ich deine Morgenstimme vermisst habe." Lächelte ich ihn an. Wir schauten uns an und er küsste mich einfach. Wie habe ich das vermisst. Ich stand auf und machte Frühstück. In der Zeit ging er duschen. Als er zurückkam stand schon alles auf dem Tisch und ich stand noch am Herd. Er stellte sich hinter mich und legte seine Hände auf meinen Bauch. „Kommst du dann mit Bear abholen. Cheryl will dich auch kennen lernen. Wir haben gestern noch über dich geredet. Sie kennt dich von Fotos. Ich habe im Haus unsere Fotos nie weggeräumt." Sagte er plötzlich. „Ja wir frühstücken zusammen dann dusche ich. Danach können wir gerne los." Sagte ich. „Willst du Kaffee oder Tee?" fragte ich. „Kaffee." Sagte Liam. Ich stellte Milch und Zucker auf dem Tisch. Nach dem Frühstück ging ich schnell duschen. Ich war sehr nervös. Gleich lerne ich seinen Sohn kennen und auch die Mutter seines Sohnes. „Kommst du?" fragte er. Ich nickte und dann liefen wir Hand in Hand zum Auto. „Ich möchte vielleicht morgen oder so nach Harry schauen. Louis ist wieder in London. Vielleicht ist er bei Harry. Keine Ahnung. Warum können die eigentlich nicht offen zu ihrer Liebe stehen? Ich habe El letztens mit einem anderen gesehen. Hat sie einen Freund?" fragte ich. „Ja hat sie." Sagte er. Wir mussten etwas fahren und dann kamen wir an. Ich war so was von nervös. Liam und ich liefen zur Tür. Liam hat ein Schlüssel für das Haus und machte die Tür auf. „Cheryl?" rief Liam. „Im Wohnzimmer." Kam es von ihr. Wir liefen ins Wohnzimmer. Sie lächelte uns an und schaute auf unsere Hände. „Seid ihr wieder zusammen?" fragte sie. Wir schauten uns an. „Ja sind wir." Sagte Liam plötzlich. Wir haben doch noch gar nicht da drüber geredet. Wir stellten uns gegenseitig vor. „Könnt ihr Bear für ein paar Tage mitnehmen. Ich muss leider länger weg." Sagte sie. Liam schaut mich an. „Natürlich, wenn es dir nichts ausmacht das ich bei Liam bin." Sagte ich. „Nein überhaupt nicht. Ich mag dich du kamst mir sofort sympathisch rüber." Sagte Cheryl. „Wo ist Bear?" frage Liam. „Oben in seinem Zimmer." Kam es von Cheryl. Liam ging hoch. „Komm ein bisschen habe ich noch Zeit lass uns noch einen Kaffee trinken." Meinte sie. Ich nickte und lief ihr hinterher. Sie machte uns Kaffee. „Wie lange bist du wieder in England?" fragte sie. „Ich kam vorgestern wieder nach England. Am gleichen Abend traf ich dann direkt auf Liam. Ich war mit Harry und Olivia beim Essen und Liam hatte dort eine Geschäftsbesprechung." Sagte ich. Liam kam mit Bear runter. Ich drehte mich zu beiden um. „Das ist Liam in klein." Sagte ich. Beide nickten. Ich ging vor ihm in die Hocke. „Hallo." Sagte ich zu ihm. Er lächelte mich schüchtern an. Ich setzte mich wieder zu Cheryl an den Tisch. „Kommst du mit mir und Bianca mit?" fragte Liam seinen Sohn. Bear kam zu mir. „Darf ich?" fragte er und zeigte auf meinen Schoß. „Klar." Sagte ich und zog ihn auf meinen Schoß. Ich sah Liam an und er lächelte mich an. „Er akzeptiert dich." Sagte Cheryl. Ich war glücklich. „Bald müssen wir los." Meinte Liam. Ich nickte. „Wann kommst du wieder?" fragte Liam und schaut Cheryl an. „Kann ich dir noch nicht sagen." Meinte sie. Wir nickten. „Bear gehen wir?" fragte ich ihn. Er nickte und hüpfte runter von meinem Schoß. Wir verabschieden uns von Cheryl. „Sei brav." Sagte sie und gab noch Bear einen Abschiedskuss. Sie winkte uns noch nach. „Daddy. Gehen wir Burger essen?" fragte Bear. „Daddy haben wir dich auch immer genannt." Sagte ich und grinste ihn an. „Ja gehen wir. Bianca kommt bestimmt auch mit." Sagte Liam. Ich nickte. Bear lächelte vor sich hin und schaute dann aus dem Fenster. Gemeinsam gingen wir Essen und dann fuhren wir heim. Bear musste langsam ins Bett. Wir haben ausgemacht das wir bei Liam schlafen, weil dort auch Bear sein Zimmer ist. „Liest du mir vor?" fragte Bear und schaut mich an. „Ja klar. Gerne." Sagte ich. Liam ging mit ihm in Bad und brachte ihn dann mal ins Bett. „Du sollst hochkommen." Sagte Liam. Er küsste mich kurz und dann ging ich hoch. Bear lag schon in seinem Bett. Er streckte mir sein Buch entgegen. Dann lass ich vor. „Liebst du Papa?" fragte er plötzlich. „Oh ja das tu ich. Nur weiß ich nicht, ob Papa mich noch liebt." Sagte ich zu ihm. Wir merkten gar nicht das Liam in dem Türrahmen stand. Als Bear eingeschlafen ist legte ich das Buch weg und stand auf. Als ich mich umdrehte sah ich Liam stehen. „Wie lange stehst du da schon?" fragte ich. „Lang genug." Lächelte er mich an. „Du liebst mich immer noch?" fragte Liam als wir unten waren. „Ja ich habe nie aufgehört dich zu lieben." Sagte ich und schaute ihn in die Augen. „Ich auch nicht. Dachte zwar immer da ich Cheryl und Maya geliebt habe aber soll ich ehrlich sein. Meistens habe ich beim Sex mit Cheryl an dich gedacht." Sagte er. „Nicht dein Ernst." Lachte ich. „Doch. Hör auf zu lachen." Sagte er und küsste mich. „Willst du wieder mit mir zusammen sein?" fragte er. „Ja das will ich. Du bist alles was ich will." Sagte ich. Wir küssten uns. Gemeinsam setzten wir uns auf die Couch. „Ich fahr morgen zu Harry und du kümmerst dich mal um deinen Sohn. Er ist so ein süßer. Das habt ihr gut hinbekommen." Sagte ich und küsste ihn. Wir kuschelten uns ins Bett. Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag ich allein im Bett. Ich rieb mir über die Augen und stand dann auf mit dem Morgenmantel ging ich runter. „Guten Morgen." Sagte ich. Bear und Liam drehten sich um. „Guten Morgen." Sagte Liam. Bear kam auf mich zu und umarmte mich. „Guten Morgen." Nuschelte er gegen den Stoff. „Guten Morgen mein kleiner." Sagte ich und küsste seinen Kopf. Wir setzten uns an den Tisch und dann frühstückten wir zusammen. „Was machen wir heute?" fragte Bear. „Bianca geht gleich noch zu Onkel Harry und wir machen uns einen schönen Tag." Sagte Liam. „Ich will auch zu Onkel Harry." Sagte Bear. „Wir gehen später. Bianca geht vor raus da sie noch was mit ihm besprechen muss." Sagte Liam. Bear nickte. „Ist Onkel Louis auch da?" fragte Bear noch. „Das weiß ich nicht und wenn nicht dann rufen wir ihn an." Sagte ich. Bear nickte wieder und grinste. Als wir fertig waren mit dem Frühstück zog ich mich um. Liam brachte mich noch zur Tür. „Bis später mein Liebling." Sagte er und küsste mich. „So hast du mich früher auch immer genannt." Sagte ich. „Ja und das tu ich jetzt wieder." Sagte er und küsste mich nochmal. Ich lief zur nächsten U-Bahn-Station und fuhr zu Harry. Ich klingelte und es machte mir ein Harry auf. „Hey. Schön, dass du da bist, komm doch rein." Sagte er. Als ich ins Wohnzimmer kam saß Louis auf der Couch. „Hey. Schön dich zu sehen. Wie geht es dir?" fragte ich ihn und wir umarmten uns. „Hey. Wenn ich bei Harry bin, geht es mir immer gut, aber wie geht es dir?" fragte er. „Mir geht es wunderbar. Ich habe die Nacht bei Liam verbracht und wir haben gemerkt das wir uns noch lieben. Bear ist auch da und will Onkel Harry sehen. Ich meinte das Liam und er später nachkommen sollen." Sagte ich. Beide nickten. „Jetzt aber erstmal zu euch. Wie sieht es bei euch jetzt aus?" fragte ich und schaute beide an. „Wir wollen uns outen." Sagte Louis und griff nach Harry seiner Hand. „Wo und wann?" fragte ich. „Wir fliegen nächste Woche nach Los Angeles und gehen zu James. Dort werden wir uns dann in der Show outen." Sagte Harry. Ich nickte. „Gut dann ist das geklärt. Liam und ich fliegen mit vermutlich mit Bear, weil Cheryl weg ist. Sie weiß noch nicht wie lange." Sagte ich. Beide nickten. „Dann ruf mal unseren Kleinen an." Sagte Louis. Ich holte mein Handy raus und machte auf Lautsprecher. „Bianca dürfen Daddy und ich jetzt kommen?" fragte Bear. „Ja du darfst kommen." Sagte Harry. „Onkel Harry." Rief Bear. Wir mussten lachen. Ich sprach noch mit Liam. Schon legten wir auf und die Zwei machten sich auf den Weg zu uns

Die große Liebe (Liam Payen Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt