Rasierklingenliebe

weiter :)

Ich hab lange gebraucht um mich an alles neue zu gewöhnen aber ich bin jetzt offiziell seid 2monaten mit meinem freund zusammen :3 weiter zur geschichte
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Am nächsten morgen wurde ich durch den geruch von kaffee wach ich tapste leise und leicht unsicher in die küche die sich direkt an jan seinem zimmer befand
"Guten morgen kleines"
Der tisch war voll mit frischen brötchen und mit kopfschmerzen hockte ich mich neben jan und bedankte mich mit einem lächeln.
Ich machte mein handy an und bekam ein paar sms von meiner mum in denen stand wie leid ihr doch alles tun würde ich überlegte an diesem tag lange ob ich wieder zurück gehen sollte.. so schlecht ging es mir eigentlich nicht ich hatte meine klingen den wald der mir die freiheit gab die ich brauchte eine liebevolle tante die sich um mich sorgte.. naja mein leben war scheiße aber ich hatte doch immer noch eine familie oder nicht ? eine mutter die mir essen gab.. ich war allein im bad und dachte über mein leben nach es war schön so allein zu sein ivh hochte mich auf den deckel von der toilette und wühlte nach scharfen gegenständen bis mir mein nicht kranker verstand die hände zugebunden hatte und ich nicht an suizid denken musste.
Das leben bei jan naja die woche bis meine mutter die polizei her schickte war schön eine abwechslung für meinen kopf.
Ich war stolz...aber nicht weil ich ein neues leben hatte nein ich war stolz weil ich die liebe zu meinen klingen nicht vergessen würde sie waren alles was ich hatte.
Nachdem die polizei mich zurück in meinen bunker brachten wo ich wieder allein war realisierte ich das die welt draussen gefährlich war also schloss ich mich tage lang in meinem zimmer ein ich wollte leben aber allein nur ich ein paar kippen und die wand die mich von der realität fernhielt.
Nach ein paar tagen fühlte sich meine mutter nicht so gut und ich beschloss bei ihr zu bleiben bis der tag kam an dem sie ihren herzentfakt hatte und sie ins krankenhaus kam.
Der schmerz in mir war unerträglich ich hatte angst zugleich wut alles in mir brach zusammen... einfache scherben meines erbärmlichen lebens lagen auf dem boden und hinterliesen wunden die bis heute nicht zugewachsen sind.
Da war ich nun allein in einem haus...mal wieder hockte ich mich stumm in mein zimmer zündete eine lerze an und preste meine katze an meine brust.
Im kerzenlicht erkannte ich eine person es war ein mädchen sie stand in meinem zimmer.. doch das erste mal hatte ich keine angst ich begrüßte sie und stellte ihr ein paar fragen weswegen sie hier war natürlich war "paula" das 8 jährige mädchen das bei einem feuer ums leben kam nicht echt aber sie gab mir das was mir niemand gab.. eine person die mir zuhört.