Nach dem aufenthalt im krankenhaus durfte ich wieder nachhause ich freute mich doch hatte angst davor wieder alleine zu sein.
Meine tante holte mich ab ich saß nur stumm im auto und versuchte meine gefühle unter kontrolle zu kriegen ich hatte einen hass auf mich mein erster selbstmordversuch hätte klappen müssen ich summte einige lieder die im radio liefen und dachte an jan ich hab mich ewig nicht bei ihm gemeldet er hasst mich bestimmt nach insgesammt 13 tagen im krankenhaus war mein handy akku natürlich leer.
Als wir zuhause ankamen packte ich meine sachen aus dem auto und rannte in mein zimmer "so ordentlich hatte ich es nicht verlassen"
Mein herz raßte ich ging an meinen schrank und suchte nach meinen klingen vergeblich.. denn sie hat sie mir alle geklaut.
Meine hände fingen an zu zittern ich schnappte mir meine Zigaretten meinen schlüßel und rannte in den wald dort wo die stimmen mich bei sich haben wollten.
Ich hockte mich in die wiese und atmete tief ein..ich schrie so laut bis meine stimmbänder gereitzt waren ein leises echo gab mir das gefühl von freiheit ich ließ mich nach hinten fallen und schaute in den klaren Himmel.
Mein blick fiel auf einen Abhang ich stand auf und kletterte nach oben hockte mich im schneidersitz und betrachtete die höhe "wenn ich hier runterfalle natürlich ganz ausversehen findet mich keiner".. mein verstand flüsterte nur leise kaum hörbar doch es hat gereicht um mich zu retten.
Viele stunden vergingen ich machte mich auf den heimweg riss die letzten pflaster von meinem Arm ab und warf sie auf den boden zuhause angekommen hatte ich colle 100% auf meinem handy ich machte das internet an und bekam knapp 200nachrichten facebook deinstalierte ich auch meinen instagram Account löschte ich whats app war das einzigste auf meinem handy wo ich immer zu ereichen war.
Ich lies mir die nachrichten durch "lara- unwichtig..meine tante schrieb mir- unwichtig...mama -löschen" ich scrollte runter und suchte jan seine nummer ich war so aufgeregt also schnappte ich meine waldmeister vodka und trank die flasche leer laut arzt war alkohol verboten ich lächelte.
Ich rief ihn mehr als 10mal an aber legte wieder auf bis er zurück rief:
"Anny ?!"
Ich sagte nichts
"Das ist nicht lustig du dumme"
Ich lächelte und wusste er mag mich noch
"Sag schon was hast du diesmal getan"
"- jan ich bin betrunken und ich hab versucht mich umzubringen"
Er schnauffte ein "warum..?"
"-warum was ?"
"Du weißt genau was ich meine"
Seine stimme wurde lauter
Ich legte auf.. warf das handy auf mein Bett lies mich fallen und schlief ein.
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23.00uhr ich wachte auf machte mir einen kaffee und ging eine rauchen ich packte mein handy und lies kir msine Nachrichten durch "jan..." er rief mich ein paar mal an..
Ich rief zurück aber nur die mailbox ging ran.
Ich hatte immernoch keine klingen also schnappte ich mir ein messer und ritzte an mir rum einfach um wieder "lebendig" zu sein dannach zog ich mich aus und huschte ins badezimmer lies wasser in die wanne laufen und tupfte mit einem Tempo die getrockneten blut stellen ab.
Ich tauchte oft unter es war alles so leise ich hörte nur meine gedanken.. die leise flüsterten wie kaputt ich doch bin.
Ich schnappte mein handtuch rannte in msin Zimmer schloss mich ein zog mich an und suchte nach alkohol das ich dann auch fand.
Ich rief jan an und quatschte auf seine mailbox wie leid mir alles tut und das ich ihn vermisse.
In meinem Bett packte ich die decke über meinen kopf und ging schlafen.

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Rasierklingenliebe
Teen FictionIn der ersten woche ist es nur ein schnitt, In der zweiten woche fühlt es sich befreiend und unabhängig an, In der dritten woche gestaltet sich deine haut mit narben doch was passiert wenn der schmerz zur sucht wird, und die klinge sich zu deinem ei...