Kapitel 13. The End

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Sie konnte sich nicht bewegen. Etwas quetsche ihre Arme fest an ihr Körper. Schmerz und pain machte sich in ihr Körper breit. Verzweifelt windet sie sich hin und her. Und mit jeder Bewegung wurde die Enge in der sie sich befand unerträgliche. Ihr Arme waren so fest zu geschnürt das sie sich blass Färbten. Wie Tote Glieder. Sie spürte sie nicht mehr. Alicas Haare hingen ihr hinunter. Verfettet klebten sie an ihrer Stirn. Ein kleines Licht flackerte auf. Und erlisch in der nächsten Sekunde. Ihre Augen brannten, waren rot unterlaufen. Ihre Kehle war staubtrocken. Alica schrie laut auf, versuchte es zumindest. Doch der Maulkorb an ihrem Mund dämpfte die Geräusche ab. Erst jetzt bemerkte sie diesen wiederwertigen Geruch. Von abgestandenem essen und Kot. Sie übergab sich. Der Maulkorb füllte sich mit ihrem Mageninhalt und es dauerte einwenig bis die Kotze durchsickerte. Tief Luft nehmend blicken ihre Augen in alle Richtungen. Wieder flackert die Glühlampe über ihr. Ihre Pupillen verkleinerten sich ruckartig. Alica schloss die Augenlieder. Jetzt spürte sie sogar das brennen auf ihrer Netzhaut. Als sie sie wieder öffnete bemerkte Alica was sie fest schnürte. Eine Zwangsjacke verhinderte ihr jede Bewegungsfreiheit. Die beiden waren fest gekettet. Das ständige flackern der Lampe erschwerte ihr die Sicht. Der Beton auf der Alica lag war staubig und kalt. Trockene Blutlachen schmückten diesen wie ein asymmetrischer Teppich. Ein metallisches knacken lenkte ihr Augenmerk in Richtung der Tür. Sie wurde aufgeschlossen. "Dr.Brown"? Sagte sie fragend, doch wegen des Maulkorbes verstand man nur ein leises Gemurmel. "Die Unannehmlichkeiten tun mir sehr leid, Alica." Er trug nicht seinen Kittel. "Ich werde alles medizinische tun um Ihnen zu helfen. Uns erwarten viele schmerzhafte Prozesse." Alica verstand nicht. Sie versuchte etwas zu sagen, unverständlich. "Ich sagte doch bereits die Unannehmlichkeiten tun mir leid! Der Patienten vor dir war noch nicht bereit für diese.." Er stoppte "Test... Sein schnelles dahin scheiden war überraschend. Keine Sorge Alica.. Bei dir werde ich gründlich sein. Sehr gründlich!" Er schob seine kleine Runde Brille zurecht und zog danach ein Instrumententisch hinter sich hinein. "Wir wollen doch keine Zeit verlieren." Dr. Brown stülpte Handschuhe über seine Hände und nahm das erste Instrument. Es war spitz und glänzte in der Dunkelheit auf. "Hier bist Du in guten Händen!" Er grinste leicht.

Ein Schrei schallte in dem Katakomben artigen Gebäude. Ein Schrei das wie Parasiten in dein Ohr kriechen und dich von innen nach außen zerfressen. Ein Schrei der Entrope!

Danke an alle meine Leser und an alle die mir so gut beigestanden haben. Das Buch endet hiermit.
Faruk Erbek

Der Psychopathen TreiberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt