Mikoto x Munakata 🍋

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(Bottom=Mikoto)

Mikoto ist gerade bei Scepter - 4 in Gefangenschaft.

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Pov.: Munakata

Ich saß gerade an meinem Schreibtisch und erledigte Papier Arbeiten als es klopfte. Nach einem "Herein" ging die Tür auf und Awashima trat herein. Ich legte meinen Stift weg und schaute sie abwartend an. "Der rote König Mikoto verlangt zu euch zu sehen." "Dafür hab ich jetzt keine Zeit. Wenn ihm langweilig ist, soll er ein Buch bekommen." Sie schien etwas nervös zu werden, fing sich aber schnell wieder. "Er meinte ihm ist klar, dass ihr versucht ihn abzuweisen. Er sagte auch, wenn ihr bei dieser Entscheidung bleibt, wird er das gesamte Gebäude in Flammen aufgehen lassen." Irgendetwas sagte mir, dass er es sogar war machen würde. Mikoto ist einfach ein unberechenbarer König, mit sehr starken Fähigkeiten. Genervt seufzte ich auf. "Na gut, bring ihn her. Aber lass ihm die Handschellen dran."
Sie nickte mir zu und schloss die Tür hinter sich, als sie mein Büro verließ.

Ich versuchte mich wieder zu konzentrieren, doch nach wenigen Minuten öffnete die Tür sich erneut und Awashima trat mit Mikoto ein. Auf ein Handzeichen von mir verließ sie mein Büro erneut. "Was willst du" fragte ich Mikoto genervt und lehnte mich in meinem Stuhl etwas zurück. "Mir war langweilig. Außerdem wollte ich dich sehen und in deiner Nähe sein" antwortete er mir während er sich umschaute. Diese Aussage verwirrte mich etwas, ich ließ mir nichts anmerken und wendete mich wieder den Unterlagen zu. "Von mir aus kannst du hier bleiben, aber ich muss noch arbeiten. Verhalte dich also ruhig und mach nichts kaputt." Eine Weile hörte ich, wie er langsam durch den Raum lief. Ich war so in die Dokumente vor mir vertieft, dass ich den roten König völlig ausblendete. Erst als ich seinen warmen Atem an meinem Hals spürte schreckte ich leicht auf und fuhr herum.

Mikoto's Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt und er schaute mich mit seinen Bernstein farbenen Augen an. Bevor ich reagieren konnte, drehte er meinen Sessel und setzte sich auf meinen Schoß. Sein Kopf lehnte an meiner Schulter und die Hände hatte er in mein Hemd gekrallt. "Was wird das wenn es fertig ist" fragte ich und konnte es nicht verhindern, dass man mir meine Verwirrung und Verlegenheit anhörte. "Wenn ich bei dir bin hab ich nicht ständig diese Angst, dass ich die Kontrolle verliere. Je näher ich dir bin, desto entspannter und sicherer fühle ich mich" hauchte er mit seiner tiefen Stimme. "Lass mich bitte etwas ausprobieren Munakata" flüsterte er. Bevor ich etwas erwidern konnte begann er kleine Küsse auf meinem Hals zu verteilen und ich keuchte überrascht auf. Seine weichen Lippen hinterließen eine Gänsehaut.

Auch wenn ich es nicht zugeben wollte, gefiel es mir und ich konzentrierte mich darauf, nicht aus Versehen zu stöhnen. Als er eine Stelle, knapp unter meinem Ohr erwischte, entfloh mir dennoch ein leises Stöhnen. Peinlich berührt schlug ich mir die Hand auf den Mund und meine Wangen färbten sich leicht rot.

Ich spürte wie sich Mikoto's Lippen zu einem Grinsen verzogen, ehe er einmal über diese Stelle leckte und sich dann daran fest saugte und ich seine Zähne an meiner Haut spürte. Seine Hände wanderten von meinem Hemd, runter zu meiner Hose und öffneten diese. Ehe ich mich versah, ist eine Hand von ihm in meiner Hose verschwunden. Als das kalte Metall der Handschellen meine Haut streifte zuckte ich etwas zusammen, doch ihn schien es nicht weiter zu stören und er begann mein Glied, durch den Stoff, zu verwöhnen. Einige Minuten setzte er dies fort und mittlerweile war mir egal, dass ich mich nicht mehr zurückhielt. Allerdings wollte ich auch nicht mehr untätig bleiben. Daher griff ich nach seinen Händen und entfernte sie von meiner vollständig erregten Mitte. "Hat es dir etwa nicht gefallen" fragte er vorsichtig. Statt einer verbalen Antwort strich ich durch seine roten Haare und zog ihn in einen Kuss. Erst schien er überrascht von meiner Eigeninitiative, fasste sich aber schnell und begann den Kuss zu erwidern. Meine freie Hand wanderte seinen muskulösen Körper, und verweilte an seinem Hintern, den ich zu kneten begann. Überrascht stöhnte er auf und ich nutzte die Chance um mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen. Bereitwillig überließ er mir die Dominanz des Kusses und begann damit, mein Hemd Stück für Stück auf zu knöpfen.

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