Bei Hashirama und Izuna

306 14 4
                                    

LEMONWARNUNG!!!!!!!!🍋🍋🍋🍋

Hashiramas Sicht:

,,Was Nii-san wohl gerade mit Tobirama macht?...", dachte Izuna laut nach, während er gedankenverloren in seinem Tee rührte. ,,So wie ich die kenne, trinken sie erstmal Tee, so wie wir gerade, dann reden sie und irgendwann macht dann einer den ersten zögerlichen Schritt.", erwiderte ich ruhig und legte meine Hand auf Izunas. ,,Mach dir darum keine Gedanken, sie werden schon noch zusammenkommen. Notfalls helfen wir ein wenig nach.". Meine aufmunternden Worte brachten Izuna zum Glück wieder zum Lächeln und er nickte, wobei er einen kleinen Schluck aus seiner Teetasse nahm. Ein winziger Tropfen lief seinen Mundwinkel hinunter, bis zum Kinn. Grinsend beugte ich mich zu ihm hinüber und schleckte den Tropfen weg. ,,Ihhr, was war das denn?", quiekte Izuna überrascht. ,,Du hattest noch einen Teetropfen am Kinn hängen und da du den nicht bemerkt hast, habe ich den Tropfen beseitigt.", erwiderte ich kichernd. ,,Dafür überlässt du mir gleich im Bett aber die Führung.", konterte der Blau-Schwarzhaarige gespielt schmollend😕. ,,Du kannst auch das Gleiche machen, wie ich eben. Dann hättest du mir den kleinen Schreck heimgezahlt.", schlug ich vor und Izuna grinste frech. Er schien schon sehr sicher zu sein. Würde ich ja bald erfahren. Wie durch Zufall spürte ich, dass jetzt auch mir ein kleiner Teetropfen übers Kinn lief. Und Izuna nutzte die Gelegenheit. Er beugte sich zu mir hinüber und leckte den Tropfen weg. Das kitzelte ganz schön, weswegen ich leise zu kichern begann. ,,Da bist du wohl kitzlig, hn?", fragte er mich leise und ich nickte etwas beschämt. Kaum hatten wir unsere Tassen leer, stand ich auf und ging zu meiner Jacke, die ich aufgrund der Lausekälte draußen angezogen hatte. Außerdem hatte ich mir noch etwas von Tobirama stibitzt. Das würde aber erst später zum Einsatz kommen. Izuna stand inzwischen hinter mir und machte Andeutungen, den Gürtel meines Kimonos öffnen zu wollen. Blitzschnell hielt ich seine Handgelenke fest und sagte leise: ,,Lass es bitte noch kurz, okay? Ich muss noch etwas suchen.". Izuna nickte, blieb aber hinter mir stehen. Endlich fand ich, was ich gesucht hatte. ,,Entweder wusste Tobirama, was wir machen wollten, oder die Dinger sind zufällig in meiner Jackentasche. Er hatte die nämlich das letzte Mal an.", meinte ich grinsend und spürte sofort, wie Izuna seine Nase zwischen meine Schulterblätter presste. ,,Können wir es also tun?", fragte er dumpf. Ich musste wieder einmal lachen und nickte dann. ,,Denkst du wirklich, ich lasse mir diese Chance entgehen?! Bestimmt... nicht!", sagte ich grinsend, wirbelte herum und schaffte es, Izuna gegen die Wand zu drücken. Dummerweise wehrte er sich sofort und erwischte mich am Schienbein. *Au!*, dachte ich, blieb aber ruhig. ,,Du bist flink. Aber mal sehen, ob du auch gegen meine Spezialkraft etwas ausrichten kannst.", gluckste ich und schon schossen einige Holzschlangen aus dem Boden, die Izuna fesselten und bewegungsunfähig machten. ,,Was zur-", wollte Izuna fluchen, aber ich erstickte den Flucher indem ich den Schwarzhaarigen verführerisch küsste. Gleichzeitig stupste ich ihm mein Bein in den Schritt. Volltreffer! Izuna stöhnte leise auf und schubste mich blitzschnell von sich. Aber kaum war ich aus dem Gleichgewicht geraten, packte er mich von hinten um den Bauch, sodass ich jetzt wehrlos war und zog mich zu seinem Schlafzimmer. Dort angekommen drückte er mich aufs Bett und fixierte mich und meine Hände auf der Matratze. ,,So, jetzt hab ich dich aber!", grinste Izuna während er den Gürtel meines Kimonos löste und entfernte. Es war etwas kühler hier, was ich jetzt erst spürte. Durch diesen kurzen Kälteeinbruch erschauderte ich ganz leicht, was Izuna natürlich merkte. Er verteilte mehrere hauchzarte Küsse auf meinem Hals und zog sich nebenbei seinen eigenen Kimono über den Kopf. Sofort wurde ich knallrot und versuchte, wegzugucken, aber Izuna hielt mich fest. Schon flog auch mein Kimono durch den Raum und landete genau auf Izunas. Der junge Uchiha grinste schelmisch und knabberte an meinem Ohrläppchen, was mir ein leises Keuchen entlockte. ,,So, unterwirf dich lieber, sonst hole ich mir die Führung mit Gewalt...", flüsterte er mir ins Ohr und ich nickte gehorsam. ,,What are you waiting for? Take me. But hit me as hard as you can.", forderte ich ihn auf, allerdings auf Englisch. Izuna streckte mir nur die Zunge raus und strich mir mit der Hand über den Bauch, bis zum Hosenbund runter. Dort verharrte er für eine Sekunde, dann zog er mir meine Hose weg und küsste mich sofort wieder. Überrumpelt ließ ich es zu, schaffte es aber gerade noch, mit meinem Unterschenkel Izunas Hose zu entfernen. Izuna löste den Kuss und schüttelte amüsiert den Kopf. ,,Du bist immer noch so voreilig Hashi. Du weißt doch, provoziere niemals einen Uchiha. Sonst hat das verheerende Folgen für dich haben.", sagte er. Dann drückte er sein Bein in meinen Schritt und zeichnete mit dem Zeigefinger die Umrisse meiner Beckenknochen nach, was mich nur noch mehr zwang, mein Handeln zu unterdrücken. Da fiel mir was ein. Ich grinste anzüglich und fragte dann: ,,Kennst du etwa das Sprichwort: ,Mit Senju spielt man nicht.' nicht? Das gilt nämlich auch für mich. Wer mit mir spielt, bereut es hinterher.". ,,Glaube ich nicht.", meinte Izuna nur. Kaum war ihm das letzte Wort entschlüpft, setzte er sich einfach auf meine Taille und beugte sich zu mir hinunter. Schon trafen unsere Lippen erneut aufeinander, woraus fast sofort ein wildes Zungengefecht wurde. Izuna gewann. Ich war der Verlierer, würde mich aber nicht unterwerfen. Das hatte ich schon beim letzten Mal nicht und würde es auch dieses Mal nicht tun. Mit einigem Kraftaufwand schaffte ich es dann endlich, meinen Freund von mir runterzuschubsen und ihn blitzschnell an Händen und Füßen festzuhalten. Dabei half mir wieder mein Mokuton. Sonst hätte ich Izuna gar nicht fangen können. Jetzt hatte ich wieder eine Chance, ihm zu zeigen, wie dominant ich sein konnte und nicht andersrum.

Izunas Sicht:

Verflixt, einmal nicht aufgepasst und schon war ich der Unterlegene. Na, Hashirama sollte man auch nicht unterschätzen, er hatte immerhin den Spitznamen ,,Gott der Shinobi". Und jemand, der diesen Namen trug, war extrem stark. Das hatte ich bei Hashirama schon öfter im Krieg damals demonstriert bekommen. Nicht mal Madara war gegen ihn angekommen. Und das hieß schon was. Wenn nicht mal mein großer Bruder, der ja als ,,Shinobi no Raidon" bekannt war, gegen Hashirama gewann, würde ich das erst recht nicht. Na toll! Aber okay, es war meine Schuld, ich hätte nicht so angeben sollen. Das gab ich gerne zu. Und -schwupp- wurden meine Gedanken von Hashirama unterbrochen. Er hatte sich über mich gekniet und zeichnete mit dem Finger das Clansymbol der Senju auf meinem Bauch nach. Seine langen Haare glitten ihm über die Schultern und kitzelten mich am Oberkörper. Störten seine Haare ihn nicht im Kampf? Bis jetzt wohl noch nicht. Egal, denn Hashirama küsste mich wieder und fuhr mit seiner Hand sanft zu meinem Oberschenkel runter. Dort verharrte er kurz. Ich verstand das stumme Signal und schlang meine Beine um seine Taille. Vorsichtig ließ er seinen Körper runtersinken, sodass unsere Bäuche sich berührten und positionierte sich richtig, um gleich leichter in mich eindringen zu können. Ich nickte noch einmal entschieden und Hashirama schob sich langsam über mich. Plötzlich machte er einen kleinen Ruck und drang dadurch komplett in mich ein. Gleichzeitig stöhnten wir auf. Ein paar Sekunden verharrten wir so, dann schob ich mich meinem Freund entgegen und gab ihm so die Erlaubnis, sich zu bewegen, was er auch tat. Erst langsam, dann schneller stieß er zu. Mein Verlangen nach ihm wurde immer stärker und damit schwerer zu kontrollieren. Dennoch schaffte ich es, mich unter Kontrolle zu halten. Leicht war das zwar nicht, aber Hashi schien sich ebenfalls zurückhalten zu müssen. Eine halbe Stunde später konnte ich mich kaum noch an ihm festklammern, so rutschig war seine Haut durch den Schweiß geworden. Mir ging es aber ähnlich, auch ich war schweißbedeckt. Einige Male stieß er noch zu, dann kamen wir gleichzeitig. Erschöpft und schwer atmend ließ er sich neben mich fallen und drückte mir noch einen Kuss auf den Scheitel. ,,Love me like you do. I love you...", flüsterte ich und kuschelte mich an seine warme Brust. Er lächelte und vergrub seine Nase in meinen Haaren. Arm in Arm schlummerten wir ein.

Tobirama x Madara (VERY MUCH LEMON!!)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt