Love me like you do

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(Lemon-Warnung! Wie immer...
PS: Der Titel stimmt mit dem Lied oben eins zu eins überein, also bitte nicht wundern deswegen. Diesmal ist es wieder ein Hashiizu-Lemon. *schreibt im Takt der Musik*)

Izunas Sicht:

Zwei Wochen lag das letzte Mal mit Hashirama zurück. Und langsam wollte ich ihn auch wieder, also schlüpfte ich in meine Jacke, hinterließ Madara, der gerade einkaufen war, eine Nachricht und tappte durch die eisige Kälte zum Haus der beiden Senju-Brüder. Kaum angekommen hörte ich aus Hashiramas Schlafzimmer ein lautes: ,,Mist, wieder verkackt!" und musste grinsen. Das war ein typischer Flucher Hashiramas, wenn er irgendwas nicht auf die Reihe bekam. Und wenn ich mal an unser erstes Mal zurückdachte, er hatte auch da ein kleines bisschen gezaudert. Also hatte ich damals die Führung übernommen.

~Flashback~

,,Izu, sicher, dass ich dir keine Verletzungen zufüge?", fragte Hashirama leise, fast ängstlich. ,,Ich bin mir sicher. Gib deinen Bedürfnissen einfach nach.", antwortete ich lächelnd und begann, an seinem Ohr zu knabbern. Er wurde rot, nickte dann aber zögerlich.
,,Oder wäre es dir lieber, wenn ich oben bin?", fragte ich ihn schließlich. Hashirama lächelte leicht, bevor er nickte und ein Stückchen zurück krabbelte. Ich setzte mich auf, krabbelte auf seinen Schoss und drückte ihn rücklings aufs Bett.
🍋
Unsere Lippen trafen sich und ich fuhr sofort mit meiner Zunge über seine makellosen Lippen. Er verstand, öffnete den Mund ein wenig und -schwupp- waren unsere Zungen in ein heftiges Gefecht verwickelt. Das ich letztendlich verlor. Auf einmal spürte ich, wie Hashiramas Hand anfing, an meinem Kimono zu zupfen. Er wurde mutiger, sehr gut. Sanft nahm ich seine Hand in meine und legte sie an meinen Hosenbund. Hashirama verstand und ließ seine Hand dort liegen, wo sie war, während ich mich aufrichtete und meinen Kimono auszog. Kaum war mein Oberkörper von dem lästig kratzenden Stoff befreit, beugte ich mich wieder zu meinem Freund hinunter, der mit Vorfreude in den Augen unter mir lag. Lächelnd leckte ich mir über die Lippen und zog ihm mit einem kräftigen Schwung die Hose weg. Sein Oberteil entfernte er selbst und zog mich dann langsam zu sich hinunter. Die Augen schließend küssten wir uns völlig in unserer eigenen Welt. Wie in Trance. Seine Lippen waren warm, weich und schmeckten nach Honig. Wahrscheinlich hatte er sich vorhin mal wieder ein wenig Honig aus der Küche stibitzt. Machte aber nichts, er war einfach ein kleiner Vielfraß. Okay, klein war er jetzt nicht, aber eine Naschkatze war er auf jeden Fall. Genau wie ich übrigens auch, aber egal. Während ich Hashirama zärtlich in die Zunge biss, tippte ich mit einem Finger an seine Hand, die noch auf meinem Hosenbund lag. Er verstand und entfernte meine Hose vorsichtig. Schnell strampelte ich den störenden Stoff weg und sah meinem Freund in die Augen. ,,Bist du noch unschuldig?", fragte ich ihn leise. Er nickte schüchtern. ,,Dann bin ich vorsichtig, aber ein wenig wird es dir wahrscheinlich doch etwas wehtun.", sagte ich und drang langsam in ihn ein. Er verkrampfte sich leicht, schnappte erschrocken nach Luft. Sofort stoppte ich und küsste ihn sanft. ,,Bedeute mir bitte, wenn du dich an mich gewöhnt hast. Dann mache ich weiter.". Er nickte und schaffte es, nach ein paar Sekunden wieder ruhig zu werden. Und als er mir das mit einem kleinen Ruck seines Beckens klarmachte, stieß ich vorsichtig zu. Von Hashirama kam ein leises ,,Sch-schneller, Izu...", also beschleunigte ich ein wenig. Plötzlich bäumte Hashirama sich auf und -schwupps- saß er auf mir. Bzw, auf meinem Schoss. Beide waren wir fast nicht mehr in der Lage, klar zu denken, so stark war das Verlangen nach dem jeweils anderen. ,,Dafür dass du noch unschuldig bist, bist du ziemlich gut.", meinte ich grinsend und stieß mit einem kleinen Ruck zu. Hashirama keuchte leise auf und versuchte, sich zu wehren, aber ich packte seine Handgelenke und drückte ihn bäuchlings vornüber, sodass er sich schnell auf den Händen abstützen musste um nicht hinzufallen. Jetzt hatte ich die völlige Kontrolle. Lächelnd strich ich seinen durchtrainierten Rücken hoch, bis zu seinem Nacken, wo meine Hand wieder zur Seite wanderte. Ich war um einiges kleiner als Hashirama, aber dominanter. ,,Darf ich weitermachen?", fragte ich zur Sicherheit einmal nach. Hashirama drückte sich mir entgegen und ich stieß erneut zu. Diesmal in einem gesteigerten Tempo und Rhythmus. Je öfter ich das wiederholte, desto lauter wurde Hashiramas Stöhnen. Etwa dreißig Minuten später spürte ich einen Ruck durch Hashiramas Körper rasen, dann kam er, gleichzeitig mit mir. Nach einigen Sekunden zog ich mich langsam zurück und zog ihn neben mich. ,,Wollen wir duschen gehen? Sonst geht dieser Gestank nach Schweiß nicht weg.", meinte ich und Hashirama nickte immer noch außer Atem. Also rappelte ich mich wieder auf, zog ihn mit auf die Beine und huschte mit ihm ins Bad. Dort traten wir nachdem ich die Tür ge- und abgeschlossen hatte, in die Duschkabine. Flink schnappte ich mir eine Shampooflasche und rubbelte Hashiramas Rücken kräftig ab. Da klebten nämlich die meisten Spuren unseres ersten Mals. Der Braunhaarige ließ es kichernd geschehen. Am Rücken war er wohl kitzlig. Ha, ein Pluspunkt, den ich beim nächsten Mal nutzen konnte. Würde ich auch tun. Schnell machte ich einen Hopser zur Seite, damit die langen, nun nassen Haare meines Freundes mir nicht ins Gesicht klatschten. Das passierte nämlich manchmal schneller als ich Hashis Namen sagen konnte. Inzwischen wusste ich aber, wie man so etwas entgehen konnte. Grinsend packte ich Hashiramas Haare, zwirbelte diese ein wenig in meinen Händen und kitzelte ihn mit den Spitzen zärtlich in Nacken. Er kicherte, drehte sich zu mir um und zog mich in seine starken Arme. ,,Ich liebe dich Izuni... Mehr als ich sonst jemanden geliebt habe.", flüsterte er mir ins Ohr und ich errötete leicht. Trotzdem küsste ich ihn zärtlich und antwortete leise als wir uns wieder voneinander lösten: ,,Ich liebe dich auch Hashi. Du bist so perfekt, wie es nur du sein kannst.". Jetzt war es Hashirama, der errötete. Wir küssten uns erneut, lange und innig, dann lösten wir uns und duschten schnell zu Ende. Alles war perfekt.














Puh, das hat lange gedauert, aber jetzt ist dieser Teil fertig. Mal ein wenig Abwechslung, nicht immer in der Gegenwart. 😉 Man liest sich meine Lieben!😊😊😊😊😊😊😊🐥

Tobirama x Madara (VERY MUCH LEMON!!)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt