14. Kapitel - Erlebnisse

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🍋🍋🍋

Viel Spaß ;) hehe

Ich hoffe mal es wird euch gefallen, wer es jedoch nicht lesen möchte, kann einfach dieses Kapitel überspringen.

Aber jetzt letsss goo!

***

PoV (Y/N)

Killua und ich betraten meine Wohnung und stellten unsere Sachen im Flur ab.
Ich holte mein Handy kurz aus meiner Hosentasche und blickte schnell auf die Ladeanzeige.

"Ich geh mal schnell mein Handy an mein Ladekabel stecken. Es hat nur noch 11 Prozent" erklärte ich Killua.
Dieser nickte, woraufhin ich in mein Schlafzimmer ging.
Eigentlich lag das Ladekabel immer auf meinem Nachtkästchen, doch anscheinend hatte ich es mal wieder, irgendwo im nirgendwo, verschlammpt.
Ich suchte mein gesammtes Zimmer durch, ich sah in den Schubladen, auf dem Tisch, im Schrank, sogar unter meinem Bett, nach.
Doch ich konnte es einfach nicht finden.
Ich begann schon eine Zweite Suchrunde, und sah wieder unter dem Bett nach, als Killua im Türrahmen stand und mich neugierig beobachtete.

"Könnte es sein, dass du das hier suchst?" Fragte er mich mit einem Grinsen und baumelte mit meinem Ladekabel, durch die Luft, hin und her.

"Ja Danke" meinte ich erleichtert, dass die Suche endlich ein Ende hatte.
Ich schnappte mir das Kabel aus seiner Hand und steckte damit, staddessen mein Handy an der Steckdose an.
Ich drehte mich wieder um und gab Kill einen Kuss.
Gerade als ich mich lösen wollte, legte er mir seine Hände um die Hüfte und zog mich etwas näher an sich ran, um den Moment noch mehr zu verstärken.
Ich bekam wieder das Gefühl von umherflatternden Schmetterlingen und genoss somit den Kuss nur um so mehr.
Seine weichen Lippen umspielten die meine.
Meine Hände wanderten etwas höher an seine Brust, als wir kurz Luft schnappten, um sogleich wieder in einen intensiven Kuss zu verfallen.
Ich öffnete meine Lippen leicht, wobei Kill gleich mit seiner warmen Zunge in mich eindrang und meine Mundgegend erkundigte.
Unsere Zungen kreisten harmonisch miteinander umher und saugten an jeweils der des anderen.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicherer und verlangender.
Wir keuchten beide schweratmend, wobei mir auffiel, dass Killua glühend rot um die Wangen geworden war.
Ich lächelte und er legte mir seine Stirn leicht an meine an.

"(Y/N)... Ich würde so gerne mehr von dir spüren wollen..." hauchte er mir leise zu.
Meine Wangen liefen nun ebenfalls noch mehr rot an, als ich ihm vertraut in die Augen sah.

"Darf ich?" Fragte er mich nun noch etwas leiser flüsternd, da er wusste, dass ich womöglich, wegen meiner schweren Vergangenheit noch nicht bereit dazu war.

Doch dass war ich.
Ich war bereit es mit ihm zu tun.

"Ich fühle mich bei dir wohl und außerdem möchte ich es auch..." Flüsterte ich nun ebenfalls und sah mit rotglühendem Gesicht zu Boden.
Er hob mein Kinn etwas an und streichte mir sachte über die Wange.

"Soetwas von dir hören zu dürfen, bedeutet mir viel.." er ließ mir keine Zeit zu antworten, da seine Lippen wieder auf meinen lagen und uns vereinten.

Seine Hände glitten langsam unter mein Shirt und berührten mich dort sanft.
Er nahm mich hoch und legte mich ins weiche Bett.
Sein einer Arm stüzte sich neben meinem Kopf ab, während sein anderer mir mit Leichtigkeit das Shirt auszog.
Wir küssten uns leidenschaftlich, wobei ich unter ihm lag und mein Kniee etwas anhob, um es mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen zwischen seinen Beinen zu bewegen. Er keuchte leise in unseren Kuss auf, und ließ mir somit wieder ein Kribbeln im Bauch erscheinen.
Ich bewegte mein Kniee weiterhin gegen seine, mittlerweile schon etwas größer gewordene Beule und verwöhnte ihn somit noch eine Weile.
Dabei begann er sich mit seinen Küssen langsam nachunten zu arbeiten, in dem er meiner Dekollete entlang, weitere Küsse verteilte.
Killua hinterließ sogar ein Paar mal schöne Merkmale an meinem Hals und brachte mich somit nicht nur einmal zum aufstöhnen.
Seine warmen, großen Hände streichten unaufhörlich auf meiner glatten Haut entlang und hinterließen mir einen angenehmen Schauer.
Doch nun wollte ich auch an ihn ran.
Ich öffnete nach und nach die Knöpfe seines Hemdes und gab damit seinen muskulösen Oberkörper frei.
Auch er hatte mir schon ein Kleidungsstück entnommen, da meine Hose mich schon längst verlassen hatte.
Ich öffnete seine Hose nun ebenfalls und war nun seinem Besten Stück ganz nahe.
Ich warf seine Hose vom Bett, wodurch wir jetzt beide nur noch in Unterwäsche übereinander lagen.

Killua küsste mich nun meinen Bauch entlang und öffnete mir meinen BH.
Meine eine Brüst küsste er nun unaufhörlich, während er die andere mit seiner Hand umspielte und leicht knetete.
Als er begann an meinen schon harten Nippeln zu saugen musste ich wieder, und diesmal lauter aufstöhnen.

Ich hatte noch nie die schöne Seite des Gegenseitigen Erkundigen erleben dürfen.
Bisher hatte es sich immer schrecklich unangenehm angefühlt, doch mit Killua war es einfach nur Himmlisch.

Ich legte meine Hand über seine Boxershorts und massierte in dabei dort.
Langsam ließ ich nun meine Hand unter die Boxer gleiten.
Ich konnte hören wie er angenehm stöhnte und immer härter wurde.
Auch ich war mittlerweile schon ziemlich feucht geworden.
Letztendlich zog ich ihm die Boxer komplett aus und massierte ihn weiterhin in dem ich meine Hand im regelmäßigen Tempo auf und ab bewegte.

"AhhHa~ (Y/N) du machst mich verrückt~" stöhnte er mir zu.
Ich machte noch kurz weiter, bis er sich nun wieder an mich wendete und mit seiner Hand über den Stoff meines Höschens streichte.
Ich keuchte auf, da es so plötzlich war, ließ es mir dennoch gefallen.
Killua grinste mich an, als er bemerkt hatte, dass ich ebenfalls schon sehr feucht war.
Er strich mir meinen Slip hinunter und stimmulierte mich erst mit leichtem Druck und dann immer stärker an meinem Kitzler.
Es ging ein überwältigendes Gefühl durch meine Untergegend und ließ mich aufzucken.
Er bückte sich, während er mich immer noch mit seinem Daumen stimmulierte, zu mir hinunter und Küsste sich sanft zu meiner Mitte.
Als er dort ankam und mich immer noch zum Keuchen und Stöhnen brachte, öffnete er seine Lippen und leckte mir über meinen Kitzler.
Ohne Vorwarnung stieß er mit seiner Zunge direkt in mich ein und ich musste wieder laut stöhnen.

Als ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, begann ich meine Hüfte etwas gegen seine Zunge zu bewegen und verstärkte so das erregende Gefühl.
Ich merkte dass ich wohl gleich kommen würde, also hörte Killua rechzeitig auf und küsste mich staddessen wieder intensiv.

Ich drehte uns mit einem Ruck um, sodass Killua diesmal unter mir lag und ich dafür über ihm.
Ich legte meine Hand wieder auf seine volle Länge und führte ihn zu meinem Schritt.
Er setzte ihn an und sah mir davor jedoch noch einmal in die Augen, um sich zu vergewissern ob ich auch wirklich bereit war.
Ich gab ihm ein Nicken und küsste ihn zur Überzeugung.
Er drang langsam in mich ein, und ich musste wieder aufstöhnen.
Auch er konnte sich nicht zurück halten zu stöhnen.
Meine Hand krallte sich ihn seine Haare womit ich ihn tiefer ihn mich einstoßen ließ.
Nachdem ich mich an seine Größe gewöhnt hatte, begann er fester zu stoßen.
Im gesammten Raum war unser Stöhnen und das klatschen unserer Haut zu hören.

"MhHm! KilLuA~ S- Schneller"

Er erhöhte sein Tempo und und ich merkte wie sich ein Knoten in mir aufbaute.
Mein Rücken bog sich durch, da es sich extrem gut anfühlte.
Mein Kopf war aufeinmal wie ausgeschaltet und alles ging wie automatisch.
Mein Atem sowie Killuas Schläge wurden immer unregelmäßiger, dafür aber Stärker.
Mein Kopf viel nach hinten

"I-Ich KoMmE g-lEich!" Rief ich und mein Kopf viel vor erregenden Gefühlsmischungen nach hinten.

"IcH aUch!" hörte ich Killua zu mir zurückrufen

Wie auf Kommando spürte ich wie alles zu pochen begann und ich gemeinsam mit Killua kam.
Ich fühlte mich wie im Himmel.
Killua stoßte noch ein paar mal ein und zog letztendlich sein Bestes Stück raus und ließ sich neben mir fallen.
Wir atmeten beide schwer und ich konnte spüren wie es immer noch pochte.
Er gab mir einen flüchtigen Kuss und ließ sich mich an ihn rankuscheln.
Dann deckte er uns beide zu und ich flüsterte leise zu ihm auf "das war dass beste, dass ich je erlebt hab..."

"Ja ich fand es auch toll..." Flüsterte er zurück und wir vielen beide in unsere gemeinsame Traumwelt.

***

In the Moonlight with you - Killua X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt