•~Be mine~•

Verkündigung ++

Das Feriencamp Teil 12/13
Tag 5
Abschlusstraining

Izuku ♣

Feine Sonnenstrahlen drangen durch die Jalousien am Fenster seines Zimmers und blendeten leicht sein Gesicht. Feine Haarsträhnen kitzelten kurz über seine Nase, sanfte Finger malten Kreise auf seinem Bauch und ließen ihn aus seinem wohligen Schlaf erwachen.

Die Wärmequelle, die ihn über Nacht begleitet hatte, verschwand auf mysteriöse Weise, sein Körper wurde sanft zurück in die Matratze gedrückt, was er anhand des weichen Stoffes in seinem Rücken erahnen konnte. Völlig orientierungslos, zu müde, um seine Augen zu öffnen, spürte er plötzlich etwas. Etwas Weiches streifte über seine empfindlichen Lenden und fuhr öfters über seine noch schlafende Körpermitte. Immer wieder rieb etwas an seiner Mitte und erhitzte damit seinen Körper, entlockte mit seinem Tun ein tiefes, leises Keuchen aus seiner Kehle.

Dann spürte er plötzlich etwas Hartes, das sich gegen seinen Bauch bewegte und sich leicht an ihm rieb. Als er dann auch noch Lippen an seiner Brust spürte und Finger, die immer wieder über seine Nippel fuhren, schlug er erschrocken seine Augen auf.

Katsuki grinste an seiner Brust zu ihm empor und leckte über seine andere Brustwarze, ließ ihn keuchen. Izuku hatte ganz vergessen, wie es war von Katsuki geweckt zu werden, wenn dieser wieder früh morgens horney war. "Guten Morgen~", raunte der Blonde dunkel, streckte sich nach oben und küsste ihn heiß und innig. Verschlang ihn regelrecht mit seiner Begierde. Seine Zunge suchte sich ohne Vorwarnung zutritt, umspielte gierig die seine und ließ nicht mehr viel Fantasie nach oben. Trotz des komischen Geschmacks am Morgen, verlor der Kuss nicht an Intensität. Izuku keuchte in den Kuss und zog ihn näher an seine Lippen.

Katsuki beugte sich über ihn küsste den Grünhaarigen tiefer in die Kissen. "Ich bin so scharf auf dich, das kannst du dir gar nicht vorstellen", knurrte er dunkel und schickte mit seinem Tonfall mehrere elektrische Schläge durch seine Blutbahn.

Izuku legte seine Hände auf seinen nackten, süßen Hintern und knetete diesen leicht, dabei berührten sich ihrer beider Erektionen. Katsuki stöhnte leise vor sich hin. Da fehlte wohl nicht mehr viel. Izuku löste eine Hand und legte diese in seinen Nacken, zog ihn runter auf seine Lippen. Küsste ihn mit soviel Leidenschaft, wie er morgens aufbringen konnte, wollte ihm zeigen, dass er bereit war, sich ihm hinzugeben. Wie jedes Mal schaffte es sein blonder Stachelkopf, ihn mit in seine Welt aus Lust und Begierde zu ziehen.

Katsuki schob sich zwischen seine Beine, welche Izuku sofort unter der Bettdecke über seine Hüften schlang und den Blonden an seine Mitte drückte. Beide keuchten auf bei der jeweiligen Berührung des anderen. Katsuki fackelte nicht lange und rieb seine Härte an seinem Po, hingegen rieb die Härte von Izuku gegen den Bauch von Katsuki. Beide durchflutete eine erregende Welle, die den Durst aufeinander kaum zu stillen vermag. Die Hände von Katsuki strichen über seine Seiten entlang nach unten umrundeten seinen Hintern und kniffen kräftig hinein. "Mhm~", keuchte Izuku gegen seine Lippen, was den anderen nur ein Grinsen bescherte. Ihre Zungen spielten ihr heißes Spiel miteinander. Sein Daumen strich zwischen seine Backen hindurch und suchte seinen Eingang. Willig drückte sich Izuku ihm entgegen und wollte endlich etwas spüren. Seine Gedanken drehten sich nur noch um das eine.

Er wollte Katsuki in sich.

JETZT!

"Ohne", brachte Izuku schwer hervor, verdeutlichte seinen Freund, dass er ihn sofort brauchte. Zwar hatte er danach wieder dieses ziehen, doch er kam damit gut zurecht. Katsuki löste sich kurz von seinen Lippen und blickte ihn an, schien kurz zu überlegen. "Dein Wunsch ist mir Befehl", raunte er mit seiner dunklen Morgenstimme. Seine Lippen krachten wieder wild auf seine, mit beiden Händen hob er sein Becken an. Die Spitze spürte er bereits an seinem Eingang, eine Ungeduld machte sich in dem Grünhaarigen breit. Doch noch bevor Katsuki seine gewaltige Länge in ihm schieben konnte, klopfte es plötzlich an der Zimmertür. Erschrocken hielten beide inne, die Tür flog keinen Augenblick später auch schon auf.