schreie

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verzweifelte klangliche willenskämpfe
erfasst mich, sonst stoppe ich
meine stimmen raten mir bei, soll ich?
es fließt aus meinen gedanken wie blühendes
und unausreichendes pflegt mir
ich verlange nach dir
deine weiche art, wie sie mir verpflichtet
deine hände sollen nach mir greifen
lass mich nie mehr allein,
hörst du genau, wie betäubend es mich lähmt

nächtliche lyrikWo Geschichten leben. Entdecke jetzt