die endlichkeit verschlingt fetzen von mir, die ich nie sah
wieso schreie ich nicht, obwohl verlorene seelen mir innewohnen
gewisse flüsse von verlangen brechen
mein wunsch nach sein oder fortbestehen ist wie–
unvernunft: ein sieg des gegenwärtigen zustands
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nächtliche lyrik
Poetrylangsames rufen meiner gedanken zusammen und eng liegen sie hier ~ lyrik und verse aus meinen gedanken und erfahrungen geformt
dunkelheit
die endlichkeit verschlingt fetzen von mir, die ich nie sah
wieso schreie ich nicht, obwohl verlorene seelen mir innewohnen
gewisse flüsse von verlangen brechen
mein wunsch nach sein oder fortbestehen ist wie–
unvernunft: ein sieg des gegenwärtigen zustands