1. Überraschung im Zug

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Was man in diesem Moment erblickte, wenn man in den Zug gesehen hätte, wären mindestens zwanzig Kinder und Jugendliche gewesen die in Ihrem Leben keinen Sinn mehr sahen

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Was man in diesem Moment erblickte, wenn man in den Zug gesehen hätte, wären mindestens zwanzig Kinder und Jugendliche gewesen die in Ihrem Leben keinen Sinn mehr sahen. Es war ein trauriger Anblick diese Teenager in diesem Zustand zu sehen. 

Und in Mitten dieser Jugendlichen saß ein sechzehn jähriges Mädchen welches gerade die Augen aufschlug und sich benommen im Wagon umsah. Sie saß neben einem gut gebauten Jungen welcher asiatisch aussah und den Kopf hängen lies. Das Mädchen hatte etwas Angst und wusste nicht wie sie in diese Situation gekommen war. Sie schaute sich um und sah jedem in sein Gesicht und sah bei jedem den gleichen Gesichtsausdruck: müde, erschöpft, traurig, unwissend... hoffnungslos 

Sie schaute entsetzt aus ihre Hände welche mit Eisenketten an dem Dach des Wagons gefesselt waren. Der Junge neben ihr bewegte sich leicht in ihre Richtung und schaute sie mit einem lehren Gesichtsausdruck an.
,,Na, gut geschlafen?" fragte er ohne auch nur eine Sekunde seinen Blick zu ändern. Dieser Blick machte dem Mädchen sorgen, doch trotzdem versuchte sie eine halbwegs normale Konversation mit dem asiatischem Jungen zu führen.
,,Absolut schrecklich. Aber danke der Nachfrage...", sagte sie und versuchte ruhig und höflich zu klingen. Sie schaute sich noch einmal im Raum um und frage dann leise ,, Wo sind wir? Was ist das hier?" Der Junge schaute sie fragend an und versuchte dann nicht so mies zu klingen wie seine Laune gerade war.
,,Das ist ein Wagon. Wir werden i einem Zug weggebracht."
 ,,Wohin denn weggebracht?" fragte sie zögerlich
,, Ich weiß es auch nicht, aber die Leute hier haben dauernd von einer Stadt gesprochen", der Junge schien nett zu sein also fing das Mädchen an mit ihm zu erzählen und baute schnell vertrauen zu ihm auf.
,,Wie heißt du eigentlich?" fragte sie ihn dann damit sie ihn bei Namen nennen konnte. Er antwortete ohne zu zögern ,,Minho, und du?".
Das Mädchen überlegte einen Augenblick und schaute dann etwas verängstigt zu Minho. Dieser hatte seit ihrem Gespräch immer noch nicht seine Miene geändert und schaute immer noch hoffnungslos und müde zu ihr. 

,, Ich weiß es nicht mehr." sagte sie verängstigt und fragte ihn etwas lauter und energischer ,,Warum weiß ich meinen Namen nicht?!"
 Das Mädchen bekam Angst und Minho versuchte etwas auf sie ein zu reden. ,,Den wusste ich vor mehreren Monaten auch nicht mehr. Doch irgendwann ist er mi wieder eingefallen. Also mach dir darüber keine Sorgen." Das Mädchen fasste nun vertrauen zu dem gut gebauten Minho welcher sich auch noch als nett und mitfühlend herausstellte.
,,Wie bin ich eigentlich hier her gekommen?" fragte sie nun doch noch etwas verängstigt. Minho versuchte diese Frage so gut wie möglich erklären zu  können, ohne das ich gleich durchdrehen würde. ,,Also wie jeder von uns bist du hier drin aufgewacht. Du wurdest erst später in unseren Wagon gebracht. Zwei Männer haben dich hier rein geschleift als du eine Spritze im Arm hattest. Wahrscheinlich kannst du dich wegen dieser Spritze an nichts mehr erinnern."

Das Mädchen war kurz vor dem ausrasten und weitete ihre Augen, als sie dies hörte. Sie atmete laut ein und aus und versuchte ruhig zu bleiben. Wenn sie nicht gerade gefesselt gewesen wäre hätte sie wahrscheinlich um sich geschlagen und alles in ihrer Reichweite  kurz und klein gehackt. Sie rüttelte kurz etwas an den Ketten und welche wie Handschellen um ihre Hände gebunden waren. Ihr Blick schnellte kurz zu den vergitterten Dachfenstern und wieder zurück zu dem jungen neben ihr. Sie dachte kurz es sich nur eingebildet zu haben, aber dann schaute sie zur Sicherheit wieder nach oben und sah zwei  Leute die gerade über das Dach des Wagons rannten. Alle stießen einen erschreckten Laut aus und schauten nun ebenfalls zum Dachfenster. Plötzlich hörten sie Schüsse von Gewehren, Pistolen und der Gleichen. 

Das vor ein paar Sekunden noch panische Mädchen schaute nun zu Minho welcher nun auch etwas lächelte. 

,,Warum lachst du?" fragte sie ihn unsicher darüber was sie denken sollte. Wurden sie angegriffen oder getötet oder vielleicht auch gerettet. Doch bevor sie noch in andere Richtungen denken konnte, fing Minho glücklich an zu erzählen ,,Ich denke das das meine Freunde sind die mich retten wollen. Sie werden vielleicht alle in diesem Wagon mitnehmen." 

Nun freute sie sich auch wieder etwas mehr und konnte es nicht erwarten hier raus zu kommen. Plötzlich hörten alle wieder Schüsse und wurden etwas unsicher. Doch das Mädchen neben Minho war nun so voller Hoffnung das es doch die Karte zur Freiheit sein konnte. Sie schaute zu den kleinen Fenstern an welchen zwischenzeitig Schatten vorbeihuschten.

Ein lauter Knall weckte das Mädchen wieder aus ihren Gedanken und ließ die ganzen Personen  in dem Wagon kurz aufschreien. Auf einmal klopfte jemand an den Wagon und fragten ganz laut nach Minho. Dieser fing an laut zu brüllen und sie alle taten es ihm gleich. Am lautesten kreischte das Mädchen neben Minho da sie dachte ihre Fragen beantwortet zu bekommen so bald sie hier raus gekommen war. 

Nun wurden es mehrere Jungen die nach Minho fragten und alle brüllten noch lauter als davor. Wenn das überhaupt noch irgendwie ging. Die Jungen die draußen waren klopften an dien Außenwände des Wagons und einer von ihnen sagte: ,,Das ist der Richtige"

Auf einmal kamen fünf erwachsene Männer in den Wagon gelaufen. Welche alle Uniformen trugen die alle sehr nach Armee aussahen. Diese stürmten durch die Hintertür  hinein und gingen zu Minho und seiner Nachbarin. Beide waren verunsichert und konnten sich nichts darauf denken. Sie wussten nicht was diese Leute wollten dich das Mädchen war sich sicher das es nichts gutes war, weswegen sie laut aufschrie und versuchte nach Hilfe zu rufen. Minho allerdings wurde von den Männern weggeschleppt und durch die Hintertür nach draußen gebracht. Minho seine Freunde hatten ihre Hilfeschreie wohl nicht gehört bei der Schießerei da draußen.
 Was sollte sie nun tun? 


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ALSO DAS WAR DAS ERSTE KAPITEL VON TÖDLICHES HEILMITTEL UND ICH HOFFE ES HAT EUCH GEFALLEN. ICH WERDE MICH IN DEN NÄCHSTEN TAGEN UND WOCHEN BEMÜHEN MÖGLICHST VIEL VON DIESER FANFICTION ZU POSTEN:

ALSO WENN SIE EUCH BIS HIERHIN GEFÄLLT DANN BLEIBT AUF JEDENFALL DRAN, DENN BALD KOMMT DAS ZWEITE KAPITEL ONLINE ❤😊


Tödliches Heilmittel / Newt ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt