Taddl guckte mich an und nickte. Ich rief „ja" und Mina ging geräuschvoll in ihr Zimmer zurück. Als taddl sich sicher war das sie weg war schubste er mich auf mein Bett und fing an sich seine Hose auszuziehen. Dann sagte er „na los! Zieh dich aus!" „W-was?" Fragte ich verängstigt. „zieh dich aus!" Sagte er wütend und ging zu mir ins Bett. Ich versuchte noch einmal ihn wegzustoßen, aber es klappte nicht. Dann fing er an meine Hose brutal nach unten zu ziehen, meine Boxer rutschte gleich mit. Jetzt war ich vollkommen entblößt! Ich versuchte noch einmal vom Bett runterzukommen, aber er hielt mich fest. Dann grinste er mich dreckig an und Drang mit seinem steifen in mein arsch ein. Ein leises schmerzvolles stöhnen erfuhr mir. Er Drang immer tiefer in mich ein und stöhnte werrenddessen lustvoll. „ardy.... Ardyyy.... Du bist wundervoll" Hörte ich zwischen seinem stöhnen heraus. Ich versuchte meine Handgelenke aus seinem Griff zu ziehen. Mit einer Hand ließ er mich los. Mit dieser Hand versuchte sein Gesicht aus meinem Nacken wegzudrücken, er hob daraufhin seinen Kopf und guckte mich an. „findest du es nicht schön?" Fragte er sanft. Ich wunderte mich über seinen Tonfall und schüttelte den Kopf. „dann lass uns etwas besseres machen..." Sagte er mit dem gleichen dreckigem lachen wie vorher. Er bewegte sich geschickt zur Seite, sodass er jetzt neben mir lag. Ich dachte er würde mich jetzt in Ruhe lassen, aber er griff wieder nach meinen Handgelenken und drückte sie auf die decke. Dann sagte er „Mund auf!" Ich guckte ihn erschrocken an und bekam Tränen in die Augen. „bitte lass mich in Ruhe... Bitte...." Schluchzte ich. Er achtete nicht auf meine Worte und sagte dann noch einmal mit bedrohlichem Tonfall „Mund auf!" Ich schüttelte mit dem Kopf „n-nein" sagte ich. In dem Moment hörte ich wie es an der Tür klingelte. Ich sah zu Taddl, der jetzt kurz lauschte. Wir hörten wie Mina ihre Zimmertür aufmachte und zur Haustür ging. Dann hörte ich eine bekannte Stimme Hallo sagen und die Stimme fragte ob Ardy da ist. Mina antwortete mit ja da vorne ist sein Zimmer und schloss die Tür wieder. Taddl lächelte und griff mit seiner Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich. Er drückte mich gegen seine Brust und flüsterte „du wirst nichts sagen! Du wirst so tun als währen wir zusam..." In dem Moment öffnete sich die Tür „Hey ich wollte frag..." Felix guckte mich und Taddl erschrocken an. Er wurde knallrot genau wie ich. Taddl schien es nichts auszumachen nackt vor einem fremden Menschen zu sein. Felix stotterte „eh... I-ich st-störe w-wohl..." Er wollte sich gerade umdrehen und gehen als ich merkte das das meine Chance war von Taddl wegzukommen und sagte „Nein du störst nicht..." Sagte ich „geh du doch eben in die Küche. Ich...eh ich meine wir kommen dann sofort..." „ehh ok" sagte er und verließ so schnell wie möglich den Raum. Taddl sagte „ich lass dich erst gehen wenn du einmal gelutscht hast!" Ich guckte ihn erschrocken an, und nickte. Ich rückte von ihm weg und betrachtete sein steifes Glied. Der Gedanke daran was er von mir verlangte ekelte mich an. Aber ich wollte weg von ihm. Also ging ich entschlossen mit meinem Kopf in die Richtung und schloss meine Lippen um sein Glied. Er stöhnte und ich spürte wie eine glibrige(?) Flüssigkeit in meinen Mund ergoss. Sofort sprang ich auf und spuckte sein sperma aus. Dann zog ich mir so schnell wie möglich meine Boxer an und rannte ins Badezimmer. Dort putze ich mir gefühlte 10 Minuten die Zähne. Dann spülte ich noch 6 mal meinen Mund mit Wasser aus. Danach ging ich aus dem Bad raus und sah das meine Zimmertür offen stand. Ich guckte rein und sah das Taddl weg war, schnell zog ich mir eine Hose und ein hoodie an, dann ging ich zu Felix in die Küche.
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A Loong Way to love
FanfictionArdy zieht mit seinen besten Freunden Simon (unge) Sebastian (rewi) Patrick (paluten) izzi und Felix (dner) nach Köln weil er dort studieren möchte. Leider kann er nicht in der gleichen studentenwohnung wie seine Freunde wohnen, und muss stattdessen...