Als die Stunde vorbei war und wir Mittagspause hatten ging ich in den Speisesaal und setzte mich zu meinen Freunden. Als ich merkte das taddl nicht mehr hinter mir war guckte ich mich um und sah ihn alleine an einem Tisch sitzen. Er tat mir leid, aber irgendwie fand ich es auch schön ihn alleine und ohne Freunde zu sehen. Der Rest des Tages war langweilig, und ich war froh als ich endlich in den Bus steigen und nach Hause fahren konnte. Taddl stieg zu meiner Überraschung eine Station früher aus, aber ehrlich gesagt war er mir scheiß egal... Ich saß neben Sebastian der mir alles mögliche über seinen Tag erzählte. Als wir endlich ausstiegen wollte ich nicht mehr mit meinen Freunden mitkommen und ging nach oben in meine Wohnung in der Mina schon wartete. „Hey ardy, und wie wars?" Fragte sie mich direkt. Musste sie immer versuchen ein Gespräch zu beginnen? „gut! Aber ich muss jetzt Hausaufgaben machen..." Log ich und verschwand in mein Zimmer. Ich schmiss mich auf mein Bett und hörte laut mit Kopfhörern Musik... Jemand zog mir die Kopfhörer aus den Ohren und lachte Verwirrt machte ich die Augen auf, ich musste wohl eingeschlafen sein. Vor mir stand taddl, er lachte und guckte mich nachdenklich an. „was ist los? Geh aus meinem Zimmer raus!" Er lachte wieder nur. Das Lachen war kalt und hörte sich böse an. In seiner Hand war eine Zigarette in der bestimmt kein normaler Taback drin war. In der anderen hielt er eine Flasche puren Alkohol, abwechselnd zog er an der Zigarette und trank dann einen Schluck. Er stellte die Flasche auf den Boden und drückte die Zigarette auf meinem Bett aus. „geh bitte taddl" sagte ich leicht verängstigt, er hatte getrunken und gekifft, er könnte nicht mehr klar denken... Ich stand auf und wollte zur Tür gehen aber er hielt mich am Arm fest und zog mich zu sich. „verdammt! Was willst du von mir?" Fragte ich ihn. Er fing an mir mein Shirt auszuziehen. „lass mich in Ruhe" sagte ich etwas lauter. Ich versuchte ihn von mir wegzustoßen, aber er war zu stark, er zog sich auch sein Shirt aus und fing an meinen Oberkörper mit der Zunge zu liebkosen. „hör auf" sagte ich laut und stieß ihn mit aller Kraft gegen meinen Tisch. Er stand auf und kam zornig auf mich zu dann flüsterte er „das tust du nicht noch einmal" seine Stimme klang eisig und aggressiv. In dem Moment klopfte es an der Tür, „ardy? Ist alles ok bei dir?"
DU LIEST GERADE
A Loong Way to love
Fiksi PenggemarArdy zieht mit seinen besten Freunden Simon (unge) Sebastian (rewi) Patrick (paluten) izzi und Felix (dner) nach Köln weil er dort studieren möchte. Leider kann er nicht in der gleichen studentenwohnung wie seine Freunde wohnen, und muss stattdessen...