The Beginning

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Das Konzert ist vorbei und ich suche nach einem Sicherheitsmann, dem ich die Jacke zurück geben kann. Ich würde sie wirklich gerne behalten aber es ist seine. Sie riecht so wahnsinnig gut. Er ist so perfekt. Eine fremde Person bleibt vor mir stehen. Es ist eine Frau, die mir sagt, dass ich ihr folgen soll. Sie gehört zum Staff. "Ich würde gerne die Jacke zurück geben und könnten Sie J-Hope vielen Dank von mir sagen?" Doch irgendwie ignorierte mich die Frau vollkommen und ich laufe ihr einfach nur hinterher. Sie bleibt vor einer Tür stehen, öffnet sie und drängt mich einzutreten. Es ist ein großer Raum mit einem Sofa, einem Schminktisch, einer Garderobe und keinem Menschen. Was soll ich nur hier? Nervös setze ich mich auf das Sofa und sehe mich um. Auch nach ein paar Minuten kam niemand. Soll ich vielleicht einfach nur die Jacke zurückgeben und gehen? Ich suche nach einem Stift und einem Zettel. Möchte gerade eine kurze Notiz schreiben, dass ich sehr dankbar bin und jemand die Jacke bitte an J-Hope zurück geben soll. Doch da geht auch schon die Tür auf. Erschrocken drehe ich mich um. Mein Herz setzt einen Schlag aus. Vor mir, direkt vor mir, steht Hobi mit seinem wunderschönem lächeln.

"Hallo, schön das wir dich noch rechtzeitig erwischt haben. Danke, dass du gekommen bist. Ich möchte mich nochmal persönlich bei dir entschuldigen, auch in Jungkooks Namen. Das war wirklich keine Absicht und ich wollte dich keinesfalls so entblößen." Sagt er mit seiner wundervollen rauen, jedoch gleichzeitig weichen Stimme. Er lächelt mich an. Sein lächeln zieht mich magisch an. Ich starre ihn an, schüttle schnell den Kopf und sage ihm, dass es kein Problem war, bedanke mich irgendwie für die Jacke, verbeuge mich und halte ihm die Jacke entgegen.

Nichts passierte. Ich sehe nach oben und sehe, dass sein schönes lächeln verschwunden ist. Er sieht mich mit einem Blick an den ich nicht deuten kann. Es ist ein sehr intensiver Blick. Er kommt ein paar Schritte näher. Ich kann meinen Herzschlag bereits im Hals spüren. Er reißt mir die Jacke aus der Hand und schmeißt sie energisch auf den Boden. Ich bin ein wenig erschrocken. Er kommt immer näher. Ich weiche ein paar Schritte nach hinten aus, doch der Schminktisch hält mich davon ab. Nur wenige Zentimeter weg bleibt er stehen, sieht mich intensiv an. Ich schweige, mein ganzer Körper zittert. Angst? Aufregung? ich weiß es nicht. Noch nie bin ich einem Mann so nahe gewesen und es ist auch noch der Mann den ich so sehr bewundere... aber irgendwas ist merkwürdig. Was passiert hier?

"Es ist ganz schön mutig dich in den Raum eines Mannes zu stellen, wenn man so viel von dir sehen kann. Oder ist das dein Plan? Mich verführen? Wenn du dich richtig bei mir bedanken willst, habe ich kein Problem damit" lächelnd sagt er diese Worte. Es war jedoch nicht sein Sunshine lächeln.

Ich sehe an mir herunter und bemerke, dass man meinem BH nach wie vor sehen kann. Schnell halte ich meine Hände davor, doch J-Hope hatte andere Pläne. Er nimmt meine Handgelenke und zieht sie von meiner Brust weg. Sein Blick wandert wieder auf meine Brüste, er leckt sich die Unterlippe und beißt sich leicht darauf.

 Sein Blick wandert wieder auf meine Brüste, er leckt sich die Unterlippe und beißt sich leicht darauf

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"Was machst du da? J-Hope bitte lass mich los, ich bekomme Angst" sage ich ihm mit all meinem Mut. Er lächelt wieder, sieht mich intensiv an, beugt sich weiter zu mir während er meine Hände fest im Griff hat. Ich kann nicht ausweichen. Ich starrte ihm in die Augen. Diese intensiven Augen ziehen mich total in seinen Bann. Ich verliere mich regelrecht in ihnen. Was ist das nur für ein Gefühl? Er hält an, als seine Lippen fast meine berühren. "Ein einfaches Dankeschön ist nicht genug.  Möchtest du deinem Idol nicht richtig danken, süße? Ich kenne euch Fans doch gut genug. Ich weiß du willst mich. Sag es ruhig.." Ich sehe ihm in die Augen, verwirrt. "Was meinst du damit? wie soll ich mich bei dir bedanken?" erwidere ich schnell. Er nimmt mich an der Hüfte, setzt mich auf den Schminktisch hinter mir, stellt sich zwischen meine Beine, lehnt sich wieder vor und erklärt: "Ich bin so erschöpft von all dem Training, dem Konzert und vor allem diesem Fake-Sunshine Getue. Wie wäre es, wenn du dafür sorgst, dass ich mich entspannen kann?" Er nähert sich meinen Lippen und bevor ich auch nur realisieren konnte, was er sagte küsst er mich. Es war kein sanfter Kuss. Er hielt mich währenddessen mit der einen Hand an meiner Taille fest, und die andere Hand hält mein Kinn, seine Lippen aggressiv auf meinen. Als mein Verstand endlich merkte was passiert, schlage ich gegen seine Brust, versuche mich wegzudrehen. Er löst sich, sieht mich wütend an: "Wie kannst du es wagen dich zu wehren, als würde es dir nicht gefallen? Ich weiß ganz genau wie Frauen, wie du, sind. Ihr wollte doch alle nur dasselbe von uns, oder nicht?" "Wie kannst du sowas sagen, ich dachte du wärst ein wundervoller Mann, ich bewundere dich doch so sehr, wieso tust du so etwas? Lass mich los, bitte. Ich möchte das nicht."  Er sieht mich mit einem verachtenden Blick an, packt mein Handgelenk, zerrt mich zu dem Sofa und schmeißt mich aggressiv darauf. Er legt sich über mich, zwischen meine Beine. Meine beiden Handgelenke fest im Griff, über meinem Kopf. Mit der anderen Hand nahm er meine Wangen, zerquetschte mir das Gesicht. "Du sprichst nicht, wenn du nicht dazu aufgefordert wirst und du tust das, was ich dir sage. Vertrau mir, ich weiß was ich tue, ich werde dich Dinge fühlen lassen, die du noch nie gefühlt hast." Nachdem er zu Ende gesprochen hat küsst er mich intensiv. Es war immer noch aggressiv aber sehr intensiv. Ich will das nicht, nicht so, mein erstes Mal sollte doch nicht so ablaufen. J-Hope drückte seine Zunge gegen meine Zähne, zwang mich meinen Mund zu öffnen, damit er mit seiner Zunge eindringen kann. Meine Gedanken fangen an zu verschwimmen. Ich verliere langsam die Fähigkeit zu denken. Ich möchte es nicht aber sein Kuss fühlt sich irgendwie.. gut... an. Seine Zunge, die mit meiner spielt, die Wärme in meinem Mund und die irgendwie aggressive und doch sanfte Art... Er lässt von meinen Handgelenken ab und während die eine Hand zu meinem Hals wandert und ihn leicht griff, strich die andere über meine Brust. Er riss mit einer Handbewegung meine Bluse auf. Man hört die Knöpfe im Raum rumspringen. Ich will mich wehren aber der Kuss raubt mir meine Kraft, meinen Verstand, meinen Atem, einfach alles. Es ist als wäre ich Hypnotisiert worden. Ohne viel Zeit zu vergeuden steckt er seine Hand in meinen BH. Ich stöhnte leicht auf. Seine Hand ist groß, fest, männlich. Die wärme seiner Hand breitet sich schnell an meinem Körper aus. Diese Gefühle sind alle neu für mich, mich hat vorher nie ein Mann auf diese weiße berührt. Er entfernt seine Lippen von mir, lächelt bösartig. "Braves Mädchen, ich wusste doch du willst es. Nun hilf Deinem Meister zu entspannen."

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