In his Room

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JHope zieht mich hinter sich her, bis wir an seiner Tür angekommen sind.  Er schließt auf und schubst mich in den noch dunklen Raum. Ich konnte wegen der plötzlichen Bewegung mein Gleichgewicht nicht halten und stolpere, bis ich schlussendlich hingefallen bin aber es tat nicht weh, der Boden hat einen weichen Teppich.

Das Licht geht an und er sieht mich auf dem Boden sitzen. Ohne ein Wort zu sagen, wieder mit einem nicht deutlichen Blick, läuft er auf mich zu und hält mir seine Hand hin. Total verwirrt sehe ich seine Hand einfach nur an. Irgendwann seufzt er und nimmt einfach meine Hand um mich nach oben zu ziehen. Er wollte mir hoch helfen? Ich wusste doch seine nette Seite ist keine Fassade. Er rettet mich vor meinem Chef und nun hilft er mir hoch. Der Sunshine Hoseok ist also doch keine Lüge. Ich bin so erleichtert und fange an zu lächeln.

„Was grinst du so bescheuert? Da wird mir ja schlecht", sagt er und bevor ich reagieren konnte zieht er mich auch schon aufs Bett und ich liege unter ihm. „Ich gebe dir 30 Sekunden um zu reden, währenddessen überlege ich mir wie hart ich dich bestrafe." Er sieht mich mit einem ernsten Blick an und ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei ihm bedanken. Ich bin zwar sehr panisch innerlich aber ich versuche dieses Gefühl zu unterdrücken, denn eine Erklärung und ein Dankeschön hat er verdient. „Ich war hier, weil ich ein Meeting hatte mit wichtigen Partnern der Firma. Der Mann den du gesehen hast war mein Chef und ich weis nicht was plötzlich passiert ist aber irgendwie wollte er mit mir feiern und ich konnte nicht nein sagen" er unterbricht mich: „15" ich rede schneller „Ich hatte nie vor dich zu provozieren und ich möchte mich wirklich aufrichtig bei dir bedanken, ohne dich weiß ich nicht wie ich das unterbinden hätte sollen, also danke J-Hope, dass du mir geholfen hast." Ich lächle ihn so gut ich kann an. „Du möchtest dich aufrichtig bedanken? Worte bringen mir nichts, zeig mir lieber, wie dankbar du mir bist." ein teuflisches Lächeln kommt zum Vorschein. Ich schlucke und sehe ihn nur still an. Ich würde gerne weg sehen aber seine Augen sind zu schön. Ich könnte ihm ewig in die Augen sehen.

JHope wird ungeduldig. Er steht auf und setzt sich auf einen Sessel, der im Eck seines Raumes steht. Ich richte mich auf und sehe ihn nur stumm an. „Ich habe mich für eine Strafe entschieden. Du wirst dich ausziehen, langsam, sexy und direkt vor mir." „D..D..Das k..kann ich nicht. Bitte verlange sowas nicht von mir. Wofür überhaupt eine Bestrafung? Ich habe doch gar nichts getan.." Ich sehe ihn flehend an und versuche ihn zu überzeugen aber er lässt nicht mit sich reden. Erwartungsvoll sitzt er nur da und wartet. Ich sehe mich um und denke darüber nach, wie ich aus dieser Situation entfliehen kann. Es ist schon schlimm genug, dass er mir mein erstes Mal genommen hat, dass er mich angefasst hat, dass er mich gesehen hat aber ausziehen?  Direkt vor ihm? Und das sexy? Ich kann sowas doch nicht mal.. wieso holt er sich hierfür keine Stripperin?  Ich sehe zur Tür. Wenn ich schnell bin, kann ich zur Tür raus, das Bett ist näher als der Sessel und er könnte mich nicht einholen. Ich könnte einfach aufstehen, zur Tür rennen, schnell nach Hause fahren und so tun als sei das alles nie passiert.

Er muss meinen Blick bemerkt haben denn er sagt: „Denk gar nicht daran. Ich rette dir gerade den Hintern und so dankst du es mir? Ganz schön ungezogen, ich glaube ich muss dir mal ein paar Manieren beibringen." Während er zu Ende spricht steht er auf und kommt wieder zu mir, sein Blick so intensiv. Er nimmt mich beim Handgelenk und läuft wieder zum Sessel und bevor ich merke was passiert, sitze ich auf seinem Schoß. Seine Hände liegen auf meinen Oberschenkeln. Wir sitzen Angesicht zu Angesicht und ich starre ihm einfach nur in diese Augen. Es ist als würde er mit seinen Augen mein ganzes Gehirn abschalten.. ich habe sowas vorher nie gefühlt. Sobald er mich mit diesen ernsten Augen ansieht kann ich nicht mehr klar denken.

Seine Hand streichelt meinen Oberschenkel entlang, es fühlt sich mehr an wie ein kitzeln, als ein streicheln, weil er es kaum spürbar tut. Ich will aufstehen, doch meine Beine wollen nicht gehorchen. Es ist als würden mein Hirn und mein Körper gegeneinander arbeiten. Obwohl ich weis, dass er Dinge mit mir tut, die nicht okay sind, kann ich ihm nur in die Augen sehen und schweigen. Seine eine Hand wandert nun zu meiner Taille. Nur mit den Fingerspitzen fährt er sie entlang, immer weiter hoch bis zu meinem Hals, hinter zu meinem Genick. Als er seine Hand auf meinen Nacken legt und mich mit einem Ruck näher zu sich zieht stockt mir kurz der Atem. Unsere Nasenspitze berühren sich leicht. Er grinst wieder und lehnt sich zu meinem Ohr: „es gefällt dir wenn ich dich anfasse, nicht wahr?" Ich bin nicht in der Lage zu antworten und er starrt mir wieder tief in die Augen. Als wäre ich nicht mehr ich selbst, lege ich meine eine Hand auf seiner Brust ab. Ich spüre seinen Herzschlag und die Starken Muskeln. Wie von selbst, fängt meine Hand an seine Brust leicht zu streicheln. Er festigt seinen Griff an meinem Nacken und drückt mich die restlichen Zentimeter nach vorne, sodass sich unsere Lippen berühren. Es war für eine Sekunde ein sanfter Kuss, doch Hoseok vertieft diesen direkt. Er schiebt meinen Rock schnell nach oben, damit er mich noch näher an sich ziehen kann, ohne blockiert zu werden. Ich öffne, vor Überraschung, leicht meinen Mund, was er sofort ausnutzt und seine Zunge in meinen Mund drückt. Eine Hand auf meinem Po, eine Hand an meiner Hüfte und seine Warme Zunge verschlungen mit meiner, alles zusammen lässt mich leicht aufstöhnen. Mein Körper gehört ab jetzt nicht mehr mir. Er hat die Kontrolle bekommen.

Ich spüre seine Erektion bereits an meinem Slip. Mit beiden Händen an meinem Arsch fängt er an mich leicht gegen ihn zu reiben. Ich kann spüren, wie ich feucht werde. Ich kann spüren, wie mein Verstand verschwimmt. Ich kann spüren, wie mein Verlangen nach seiner Berührung wächst und ich vergrabe beide Hände in seinen Haaren und stöhne erneut leicht auf. JHope reibt mich nun mit mehr Druck gegen sich und als ich immer mehr stöhne hört er ganz plötzlich auf. Er nimmt beide Hände von mir und küsst mich nicht mehr. Verdutzt sehe ich ihn an. „Steh auf und zieh die langsam vor mir aus." „Das kann ich nicht", sage ich verlegen und sehe dabei nach unten. Er lehnt sich wieder nach vorne zu meinem Ohr und flüstert, mit tiefer Stimme: „tu was Daddy dir sagt. Nehm deine Bestrafung hin und ich Belohne dich danach. Oder willst du dich nicht mehr bedanken. Möchtest du nicht weiter meine Berührungen spüren?"

Ich sollte eigentlich nicht, ich könnte es jetzt einfach dabei belassen, vielleicht lässt er mich dann gehen, doch mein Körper steht von selbst auf und will den ersten Knopf meiner Bluse öffnen, als ich aufgehalten werde.

Hoseok macht mit der Fernbedienung Musik an, lehnt sich zurück und sagt: „Jetzt, langsam, sexy zur Musik."

Ich öffne langsam meine Bluse, bewege dabei leicht meine Hüfte zum Rhythmus der Musik. Ich bin von mir selbst überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass ich auf einen mir fremden Mann so hören würde. Ich fühle mich als wäre ich ein Spielcharakter und er hätte den Controller in der Hand. Ich ziehe meinen Rock aus und stehe nur noch in Unterwäsche vor ihm, während er mich intensiv beobachtet.

Als ich gerade meinen BH ausziehen möchte, klopft es an der Tür

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Als ich gerade meinen BH ausziehen möchte, klopft es an der Tür. „Yo, Hyung bist du da? Du musst unbedingt mitkommen, es ist ein Notfall." ich sehe schockiert zu Jhope, der mir das Zeichen gibt, ich solle bloß den Mund halten und kein Geräusch machen. Plötzlich hören wir einen Schlüssel, der in die Tür gesteckt wird. Nun ist auch Hoseok nicht mehr ruhig. Er springt auf, greift meine Kleidung und mein Handgelenk und schubst mich in das Bad, erneut mit dem Zeichen, dass ich mich ruhig verhalten soll.

Ich lehne meinen Kopf an die Tür und höre deutlich Jungkooks Stimme und seine. Ich kann hören, dass Sie diskutieren, jedoch nicht weswegen. Ich höre die Tür des Zimmers aufgehen und wieder zufallen. Die Bad Tür öffnet sich und ich stehe immer noch in Unterwäsche da. „Ich muss was erledigen, bleib im Bad bis ich zurück bin. Dich darf keiner sehen. Und komm bloß nicht auf die Idee abzuhauen, ich bin noch nicht fertig mit dir, verstanden?" er fragt zwar aber anhand seines Blickes kann man deutlich erkennen, dass mir nur eine Antwort Übrig bleibt, also Nicke ich vorsichtig. Sofort verlässt er das Bad und direkt das Zimmer, während ich mich wieder anziehe.

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