Kapitel 11

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(Ja hab noch immer keine Genshin Bilder am Handy sry normalerweise schreibe ich auf meinem Computer und nicht am Handy in der Arbeit... 🥲 anyways viel Spaß beim lesen ^^)

POV. Y/N:

Ich schaute nur noch ins leere und merkte aber das es langsam die Sonne unterging. Die Zeit will ich mir nicht von nichts tun nehmen lassen und ich rannte wieder auf den Abgrund zu. Ich öffnete meine Flügel und sprang. Gerade um diese Zeit liebte ich es einfach über den Wolken zu gleiten und den Sonnenuntergang so zu genießen.

POV. Xiao:

Ich sah wie er/sie sich wieder von dem Hang stürzte zuerst wollte ich hinterher, bis mir aber wieder der Gedanke kam das Y/N fliegen kann. Sie/er sah so wunderschön aus als sie/er im Himmel herumflog. *Ich wünschte ich könnte das auch...einfach in den Himmel hinaufsteigen, weit weg fliegen und meine Sorgen vergessen...NEIN ich darf meine Pflichten nicht vergessen!*
Ich schüttelte meinen Kopf um wieder einen klaren Gedanken zu bekommen. *Was verheimlichst du vor uns allen, Y/N? Kein normaler Mensch könnte dies...* Ich atmete tief ein und aus und sprang von Baum zu Baum um meinen Pflichten zu folgen.

POV. Y/N:
Die Zeit verging wie im Flug, denn es war schon dunkel, also entschied ich mich auf unserem Haus zu landen. Unser kleines Haus lag ein Stück von der Stadt entfernt, deswegen kann mich dort auch keiner herumfliegen sehen. Ich landete, setzte mich auf das Dach und genoß die sanften Lichtstrahlen des Mondes. Ich Umschulung meine Füße mit meinen Händen und schloss meine Augen. Eine Zeit lang verweilte ich so, bis ich die Haustür hörte. Ich öffnete meine Augen und schaut blitzschnell in die Richtung des Geräusches. Das letzte was ich sehen konnte war orangenes Haar. *Muss das jetzt wirklich sein?* Mit einer etwas angepissten Miene, lies ich meine Flügel verschwinden und sprang vom Dach auf meinen kleinen Balkon. Dort blieb ich aber und wartete bis der "Ach so tolle Typ" endlich auf mein Zimmer kommt, doch dem war nicht so. Etwas verwirrt ging ich in mein Zimmer, öffnete meine Tür und machte mich auf den Weg in die Küche. *Dann habe ich mir das nur vorge-* Ich hörte wie jemand lachte. Es kam aus der Küche. *Jetzt will ich eigentlich nicht mehr in die Küche gehen.* Trotzdem lief ich weiter und als ich um die Ecke schaute sah ich Zhongli und Childe die lachten. *Wow, nah danke aber auch das ihr ohne mir Spaß habt* Mit einem etwas traurig, aber auch wütenden Gesichtsausdruck ging ich an ihnen vorbei um mir aus der Küche etwas zu trinken zu holen. "Y/N!", rief eine mir vertraute Stimme. Ich drehte mich in die Richtung aus der mein Name gerufen wurde und sah einen lächelnden Zhongli. Ich versuchte ihm auch ein Lächeln zu schenken, aber ich hatte irgendwie kein gutes Gefühl das Childe so nah bei ihm saß und mich etwas wütend anstarrte. *What the- Warum starrt mich der Idiot so an! Ich mag das überhaupt nicht...was hat er vor...?*
Ich hob einfach nur meine Hand, nahm mein Glass und wollte wieder zurück in mein Zimmer gehen, da hielt mich schon eine starke Hand am Handgelenk fest. Ich drehte mich um und sah Zhongli. Er sieht besorgt aus...oder doch eher traurig? Ich konnte seinen Gesichtsausdruck einfach nicht identifizieren.
Zhongli: "Kann ich dich kurz sprechen?"
Ich schluckte kurz und nickte.
Zhongli: "Childe?"
"Ja?", rief der angesprochen schon fast als Antwort.
Zhongli: "Ich komme gleich wieder...ich...Ehm...hole uns nur etwas zu trinken aus dem Keller..."
Childe: "Okay ich warte hier, Mister Zhongli..."
Man konnte die Freude in den ersten paar Wörtern hören, doch Mister Zhongli sprach er eher so aus als ob er ihn verführen wollen. *Dieser Mistkerl soll sich von Zhongli fern halten!* Zhongli zog mich mit ihm mit und ich wurde nur immer nervöser. *Wollte er mit mir wegen meinem Zustand reden? Oder weil ich den ganzen Tag weg war?* Wir gingen in mein Zimmer, auf den Balkon und danach kletterten wir auf das Dach. Dort setzten wir uns hin und er fing an zu reden: "Y/N?"
Ich schaute ihm tief in die Augen und antwortete nur mit einem "Ja?"
Zhongli machte eine ernste Miene, was mir nur noch mehr Angst machte.
"Hilf mir Childe los zu werden.", sagte er ernst.
*WARTE MAL EINE SEKUNDE! Los werden?! Will er ihn umbringen?!*
Zhongli's Gesichtsausdruck änderte sich und er fing an etwas zu lachen.
"Nicht so wie du denkst, Y/N. Ich möchte nur das er aus dem Haus verschwindet, da ich weiß das er nichts gutes im Schilde führt und so wie ich dich vorhin gesehen habe, hast du es auch bemerkt."
Ich nickte als Antwort, doch ich habe absolut keine Ahnung wie wir ihn hier weg bekommen.
Zhongli: "Du bist so leserlich, Y/N."
Er fing an zu lachen. Ich schaute ihn nur verwirrt an.
Zhongli: "Deine Gesichtsausdrücke. Sie sind so einfach zu lesen. So wie es aussieht hast du auch keinen Plan, stimmt's?"
*What the actual- okay konzentrier dich, Y/N!*
Doch dann machte es Klick und ich schaute ihn an.
Y/N: "Doch ich hätte da sogar eine Idee aber ich weiß nicht ob sie funktionieren wird..."
Zhongli: "Dann lass mal hören."

Ja irgendwas mit 800+ Wörter :,)
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Ihr könnt euch nicht vorstellen wie oft ich Ciao statt Xiao geschrieben habe :,>
Sry das es wieder so kurz ist, aber ich mache gleich Feierabend und ich denke mir das es für heute reicht oder maybe schreibe ich ihm Zug dann weiter. 😅
Naja wir sehen uns in nächsten Kapitel ^^

-euer/eure Lenardo
(Ich hab erst jetzt realisiert das das eure und euer geschrieben wird...ich bin ja anders stupid..)

Xiao x Reader | AndersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt