Xiao x Reader | Anders

Kapitel 16 (Fortsetzung)

(Hab das Kommentar von @kuruksano gesehen und das hat mich actually reminded das diese Story noch existiert. Also viel Spaß beim lesen ^^)

Pov ???:
„ugh müssen die vor meinen Augen herum knutschen?", sagte ich angewidert. Ich stand auf und machte mich auf den Weg zurück.

-1 Monat später (Time skip because I can)-

Pov Y/N:
"Y/N! Y/N!", hört ich jemanden aus dem Flur schreien. Ich öffnete langsam meine Augen und sah, etwas verschwommen, wie jemand die Tür zu meinem Zimmer öffnete.
„Lass mich in Ruhe.", sagte ich genervt und zog meine Decke über meinen Kopf.
„Nein, du musst jetzt aufstehen! Es ist schon 9 Uhr also Zeit zum-", ich unterbrach sie „Zeit zum weiter schlafen", sagte ich.
Plötzlich spürte ich wie jemand auf das Bett kletterte und auf mich drauf sprang. Ich seufzte und sah unter der Decke hervor.
„Klee...bitte es ist zu früh...", sprach ich, aber sie war da anderer Meinung.
„Ach komm schon! Du bist nur für eine Woche in Mondstadt und ich will auch Zeit mit dir verbringen bevor du wieder gehst", sagte sie mir etwas trauriger Stimme.
„Okay okay ich stehe ja schon auf", sagte ich etwas genervt. Bevor ich vor meiner Decke hervorkommen konnte, schnappte Klee die Decke und zog sie von meinem Körper, viel aber dabei auf den Boden. Ich richtete mich so schnell auf wie ich konnte, un nach ihr zu sehen.
„Klee! Alles in Ordnung?", sagte ich mit lauter Stimme und schaute vom Bett auf den Boden wo Klee lag. Sie fing an zu lachen und das beruhigte mich etwas. Ich setzte mich neben sie auf den Boden und wartete etwas bis sie fertig war mit lachen.

Sie setzte sich auf und sah mich an.
„Kann ich ein Outfit für dich aussuchen?"
Ich nickte und sie sprang auf und rannte zum Kleiderschrank. Sie öffnete diesen und während sie meine Sachen anstarrte und versuchte herauszufinden was ich anziehen soll, sagte ich: „Ich gehe währenddessen ins Bad."
Klee drehte kurz ihren Kopf in meine Richtung, schaute mich an, nickte und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Schrank.
Ich musste etwas lächeln und machte mich auf den Weg ins Bad.

Als ich die Badezimmer Tür hinter mir schloss, lies ich mich an ihr hinunter. *Ich weiß das das alles hier als 'Erholung' gelten soll, sowie das ich endlich aus meinem Zimmer rauskomme, aber es nervt mich so weit weg von meinen Freunden zu sein.* Ich seufzte und stand auf. Als ich vor dem Waschbecken ankam, schaute ich mein Abbild im Spiegel an und erkannte einen Schatten hinter mir. Ich stand wie angewurzeltes und sagte: „Xiao?"

Er kam langsam auf mich zu, umarmte mich von hinten und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Es ist zwar erst ein Tag seitdem du weg bist, aber ich- weißt du...Ehm...", stotterte er.
„Du hast mich vermisst?", sagte ich mit einem grinsen.
Er schaute schüchtern zur Seite und wurde etwas rot.
„N-nein!", sagte er und richtete sich auf,schnappte sich meine Schultern und drehte mich um, sodass ich ihn ansah.
Ich hatte noch immer das grinsen auf meinen Lippen, während er nur noch roter wurde.
„Weißt du was?", fragte er mich.
„Was den?", antwortete ich als Gegenfrage.
Er küsste meinen Hals und hinterließ ein paar Kussspuren. Ich schnappte tief Luft und bevor ich ein Geräusch machen konnte, legte er seine Hand über meinen Mund.
Nach ein paar Minuten war er fertig und sah zufrieden aus. Ich atmete tief ein und aus, während er einen Schritt zurück ging und sich gegen die Wand lehnte.
„Wa- Was ist gerade passiert?", fragte ich und man konnte sehen das er ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen hat.
„Naja, das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen, oder?", sagte er.
*Und ich kann das nicht so auf mit sitzen lassen.*
Ich beruhigte mich und sagte: „Wenn du meinst.", während ich auf ihn zuging.
„Was hast du vor?", sagte er nervös.
Ich nahm seine Hände und drückte sie über seinem Kopf gegen die Wand. Er schien nervös zu sein und dies brachte mich zum schmunzeln.
Ich fing an das gleiche ihm anzutun was er auch bei mir gemacht hat und dies ist ihm Knutschflecken am Hals zu verpassen. Er stöhnte leicht auf und ich grinste, jedoch musste er leise sein, also nahm ich seine Handgelenke in meine rechte Hand und mit der linken Hand hielt ich seinen Mund zu. Er fing an etwas zu zappeln, aber ich lies nicht locker. Nach ca. 30 Sekunden hörte ich auf und sprach in sein Ohr: „Das was du mir antust kann auch ich dir antun."
Ich lies ihn loss und verlies das Badezimmer.

*Shit jetzt konnte ich mich erstens nicht frisch machen und zweitens wie soll ich das an meinen Hals vor Klee verstecken?...ach egal*
Ich machte mich auf den Weg zurück in mein Zimmer, wo Klee schon gespannt auf mich wartete.

807 Wörter.
—————————————
Well...I got carried away a little und das ist dabei rausgekommen. Btw ich hasse Dirty Talk in german. Hört sich einfach komisch an. :')

Und ich muss mich entschuldigen fürs nicht updaten dieser Geschichte. Schule und Arbeit haben mich etwas fertig gemacht, sowie mein privat Leben.

Anyways, hoffe es hat euch gefallen, auch wenn das mal etwas Ehm...anderes war als ich usually schreibe und wie sehen uns hoffentlich im nächsten Kapitel. ^^

-euer/eure Lenardo