Dieses Gefühl ist Legendär

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Hallo an alle! Ich bin Carina. Ich und meine Schwester Clarissa mögen Omorashi. Außerdem sind wir exakt gleiche Zwillinge auch wenn Clarissa tatsächlich dieses Jahr noch älter wird und ich nicht. Warum? Während Clarissa ganz kurz vor dem Jahreswechsel geboren wurde, kam ich erst ein paar Minuten nach dem Jahreswechsel. Sehr selten aber auch egal. Ich fang an euch von uns zu erzählen da ich die erste war, die das Gefühl in die Hose zu machen schön fand. Dafür gehen wir tatsächlich in die erste Klasse zurück. Ich war natürlich erst 6 und hatte auch erst 3 Monate vor der Einschulung aufgehört ins Bett zu machen, genauso wie meine Schwester, aber das bedeutet nicht, dass man ein Gefühl nicht mögen kann.

An diesem Morgen wache ich auf. Ich fühle mich heute nicht besonders gut und wünsche mir einfach ein Wochenende. Es ist Freitag also wird dies früher oder später kommen. Ich stehe auf und mache mich mit Hilfe meiner Mutter zur Schule fertig. Ein pinkes Höschen, eine blaue Leggins und ein pinkes Shirt ist die Wahl. Naja daran bin ich noch nicht beteiligt aber mir ist das schon Recht. Meine Schwester hat dasselbe an. Für uns ist dies immer witzig, denn die Lehrer können uns nie auseinander halten. Frühstück mit leckerem Orangensaft gibt es auch bevor Mama uns die Lunchboxen gibt und unsere Getränke für die Schule. Auf einmal fällt unserer Mutter auf, dass es schon spät ist und schleppt uns direkt ins Auto. Sie fährt uns noch hin aber nach Hause dürfen wir laufen. In der ganzen Hektik haben wir vergessen nochmal ins Bad zu gehen. Ich muss schon ein wenig pinkeln aber es ist ok. Die ersten Stunden sind super spannend. Mathe ist nämlich jetzt schon meine Stärke. Mit Matheaufgaben geht die Zeit schnell rum und wir haben eine kleine Pause. Meine Schwester und ich unterhalten uns dann meistens. Mit den anderen haben wir noch nicht so viel zu tun. Ich trinke meine Apfelschorle während wir reden restlos aus. Ich weiß auch nicht warum ich so einen Durst hab, aber wird schon passen. Die nächsten Stunden sind Deutsch. Nicht mal ein etwas angenehmes Fach. Egal ich werde es überleben. Meine Blase hat nun irgendwie etwas zu sagen. Sie fängt leise an nach der Toilette zu verlangen. "Ach bis zum Schulschluss geht schon! Die Klos hier sind eh super ekelig!" denke ich. Jedoch kurz vor der großen Pause wird der Drang wirklich unschön. Vielleicht ist es mal eine Idee. Aber die Toiletten ekeln mich schon.

Die große Pause fängt an. Mit meiner Schwester gehe ich zu den Schaukeln. Wir amüsieren uns fast jeden Tag dort alleine. Wie ein Stammplatz. Meine Blase ignoriere ich unabsichtlich bis kurz vor Ende der Pause. Ich merke wie dringend es langsam wird und entscheide mich auf Klo zu gehen. Als ich die Toiletten betrete kommt mir dieser Geruch entgegen. Die Toiletten sind alle ewig nicht mehr geputzt worden. Zumindest sehen sie so aus. Mit diesem Ekel gehe ich doch lieber in die Klasse. 2 Stunden bekomme ich hin. Die 5 Minuten Heimweg sind dann auch machbar. Immerhin haben wir Kunst. Da werde ich mich ablenken. So zumindest die Theorie. Das wir mit Wasserfarben malen konnte ich aber vorher nicht wissen. Meine Blase schreit und ich tanze teilweise unfreiwillig auf meinem Stuhl hin und her. Die Klassenkameraden welche ihre Becher füllen sind auch keine Hilfe. Aber gerade als wir anfangen sollen zu malen kommt eine kleine Welle von meiner Blase. Dabei gingen meiner Meinung nach sogar 2 oder 3 Tropfen in mein Höschen. Somit ist es jetzt schlimm genug. "Ich muss jetzt auf Klo! Aber diese ekeligen Toiletten? Besser als nasse Hosen! Oder?" Ich diskutiere mit mir selber in Gedanken und halte mir den Schritt im Stuhl. Malen kann ich so nicht. Meine Blase schreitet wieder in diese Diskussion ein und bringt die nächste Welle. Diesmal ist ein Strahl klar zu spüren. Mein Höschen ist mittlerweile schon nass. An meiner Leggins sieht man noch nichts. Ich hebe die Hand und hoffe bemerkt zu werden. "Ja Carina?" "Bitte... Ich muss mal... Dringend!" "Nein Carina es war eben Pause und du wirst es wohl noch ein wenig aushalten!" Natürlich kommt das "Nein!". Ich setze mich wieder hin und weiß schon, dass ich es nicht solange aushalten werde. Also hoffe ich einfach, dass die Lehrerin sieht wie es mir geht. Meine Schwester beobachtet mich aber sagt nichts. Ob sie wohl weiß was in mir vorgeht? Sie war jedoch auf Klo in der Pause. Meine Blase fühlt sich nun durchgehend wie ein schmerzender Stein an. Ich merke wie mich langsam meine Kraft verlässt. Ich stehe aus Reflex auf und hebe nochmal halb die Hand. Warum nur Halb? Naja weil es dann schon anfängt zu laufen. Ein leises Zischen ist zu hören und meine Blase entspannt sich. Mache ich mir gerade vor diesen ganzen Kindern in die Hose? Egal! Das Gefühl dieser Befreiung ist Legendär. Diese warme Flüssigkeit die mir die Beine runterläuft ist wunderbar. So warm und wohlig. Nach einer halben Ewigkeit dieser Wohltat hört der Strahl auf. Der Fluss in meiner Hose versiegt. Ich bin Rot und will heulen aber irgendwie kann ich es nicht. Ich schaue an mir runter und sehe wie meine Leggins total nass ist. Eine Pfütze ist unter meinen Füßen. In meinen Schuhen steht etwas Flüssigkeit. Alle Klassenkameraden sehen mich geschockt an. Auch meine Schwester! Die Lehrerin kommt zu mir und entschuldigt sich. Natürlich nimmt sie mich und meine Sachen mit zum Schulleiter. Meine Mutter wird informiert. Als meine Mutter da ist sind nur noch 10 Minuten Unterricht übrig. Daher wird meine Schwester auch entlassen und wir fahren gemeinsam nach Hause. Mama fragt nicht was passiert ist. Zuhause sagt sie nur ich soll duschen und meine Sachen ausziehen.

Unter der Dusche denke ich stark über dieses Gefühl nach. Es war schön! Vielleicht sollte ich das nochmal Zuhause versuchen. Aber noch nicht jetzt. Später irgendwann.

Die Omo-SchwesternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt