Ist es menschlich vor Dinge wegzurennen, vor den man Angst hat zu versagen?
Warum hat man Angst Fehler zu machen?
Und warum ist es ein Fehler Angst zu haben?Momentan ist mir alles zu viel. Ich muss nichts anderes machen als andere, aber der Unterschied ist, dass ich keine Abwechslung habe. Ich sehe nur die Schwierigkeiten und die Fehler, die ich täglich mache. Deshalb will ich einfach nur fliehen. Fliehen vor den Hürden.
Auch wenn ich vieles bereue aus meiner Vergangenheit, kann ich trotzdem stolz auf mich sein, dass ich bis jetzt durchgehalten habe. Angst ist etwas, was sich in viele verschiedenen Richtungen und Arten ausdrückt. Angst davor zu versagen, Angst vor der Gesellschaft, Angst davor enttäuscht zu werden. Es sind alles nur Gefühle. Doch diese Gefühle verleiten uns Dinge zu tun, die wir vielleicht gar nicht machen wollen oder anders machen wollen. Wir wollen stark sein, viel aushalten, immer alles richtig machen. Doch das geht nicht, nicht in unserer Gesellschaft, nicht auf diesem Planeten. Der Planet und die Gesellschaft kann sich nicht so anpassen, wie es uns passt, deshalb müssen wir uns anpassen, damit wir nicht im Selbstmitleid versinken. Nicht in dem Sinn anpassen, so sein wie die anderen.. Sondern so anpassen, dass man nicht manipuliert wird von der Gesellschaft. Wenn man merkt, dass jemanden einen kontrollieren möchte oder manipulieren möchte, dann muss man ihn mit den eigenen Waffen schlagen. Man muss ihn kontrollieren.
Doch wenn jemand es wirklich schafft einen zu manipulieren, dann muss man zurückschlagen.
Karma kommt nie dann, wenn man es braucht, das habe ich schon oft bemerkt...Ich habe mich wiedergefunden, zumindest fühlt es sich so an. Ich habe einen Trick gefunden, wenn ich vor Dingen Angst habe, egal ob es leichte oder schwere Dinge sind, versuche ich mich auszuschalten und einfach zu machen und dann erst wieder richtig anwesend sein, wenn es vorbei ist. So als müsste ich diese Dinge nie selbst machen. Mit dieser Art und Weiße, bin ich die letzten Wochen erfolgreich und mehr oder weniger leicht durch mein Leben gegangen. Es ist auch eine gewisse Art vor Enttäuschungen zu flüchten. Doch wenn mir eine Enttäuschung begegnet, dann akzeptiere ich sie.
Alles kommt eben so, wie es kommt, ob gut oder schlecht.
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Der Anfang vom Ende
RandomEin 16-jähriges Mädchen leidet unter Depressionen. Es ist ein stiller Begleiter ihres Alltags. Ella ist ein starkes und kluges Mädchen. Von außen sieht man ihre glückliche Fassade, doch in ihrem Herzen ist ein tiefes schwarzes Loch. Ella kann mit al...