Kapitel 1 - Anfang

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Kaitos PoV
Mist! Ich schaue auf die Uhr: 08.45h. Ich bin viel zu spät! Ich seufze und stehe von meinem Bett auf. Plötzlich spüre ich ein stechen im Kopf. Sofort halte ich mir an diese Stelle. Was ist gestern passiert?

Ich schaue auf den Boden. Ein BH.

Seit wann trage ich BH's?

Genau! Gar nicht! Hatte ich es schon wieder?

»Hm? Kaito?« murmelt eine weibliche Stimme verschlafen hinter mir.

Schnell stehe ich auf und gehe aus dem Zimmer. Mist! Mist! Mist! Im Badezimmer wasche ich mir mein Gesicht. »Was hatte mich dazu bewegt, mich zu besaufen und eine Nutte zu besorgen?« flüstere ich.

Es kopft an der Tür. Stimmt, sie ist immer noch in meinem Haus. Ich öffne die Tür und sofort kommen mir zwei Brüste entgegen; Sie umarmt mich. »Vielen lieben Dank für gestern, Kaito! Ich muss gestehen... Ich lie-«

»Raus, Schlampe!« schreie ich. Die Brünette schaut mich dumm an und holt aus. Ich halte mir meine Hand an die Wange. Danach geht sie raus. Ich seufze.

»Seit wann, bin ich so geworden?«

Auf der Arbeit erledige ich schnell meine Sachen. Plötzlich kommt das all bekannte jucken unten und ich seufze. Ich nehme meinen Penis in die Hand und keuche leicht, als ich über meinen Penis streichle. Es klopft an der Tür, schnell höre ich auf und ziehe meine Hand weg. Danach öffnet sich plötzlich die Tür. Luke kommt in mein Büro.

»Chef? Haben Sie Aufgaben für mich?« fragt er und lächelt.

»Ich habe eine Aufgabe für dich. Wir wäre es, wenn du meine kleine Schlampe wirst, hm?« frage ich und er nickt.

»Can I call you Daddy?« fragt er und kommt auf mich zu.

»Yes, you can, my little slut.« raune ich in sein Ohr.

Sofort kommt er näher und ich rolle mit meinen Bürostuhl nach hinten. Luke kniet sich hin. Keine Sekunde später hat er meine komplette Länge in seinem Mund und ich fange an zu stöhnen.

Nach ein paar Minuten Befehle ich meiner kleinen Schlampe sich auf alle Vieren auf den Tisch zu stellen.

Mit einem: »Sofort Daddy!« macht er genau das, was ich von ihm verlangt hatte. Etwas später nehme ich ihn hart im doggystyle durch und er stöhnt und schreit laut; oft sogar nach Daddy.

Nach einer Zeit sagt er, dass nicht mehr lange bräuchte, ich schlage ihm auf den Po und wir kommen zusammen stöhnend zum Höhepunkt.

»So, Luke.« Fange ich an und er schaut mich Fragend an, als wir uns umgezogen hatten. »Du hast morgen frei.« Beende ich meinen Satz.

»Was ist mit Ihrer Sucht, Herr Satō?« fragt er leicht schüchtern. Sofort schlage ich mit meiner Hand auf den Tisch und schreie: »Ich leide nicht unter einer Sucht, Luke! Du hättest auch einfach ablehnen können!«

Schnell nickt er.

Seufzend lehne ich mich in meinen Autositz zurück. Mein Leben ist und bleibt einseitig und Langweilig. Es ist wie eine Landschaft, ohne Farben. Doch das Leben was ich aktuell führe, kann ich nicht einfach so hin schmeißen. Ich greife in meine Tasche und schlucke ein paar meiner Tabletten.

Plötzlich fällt mir ein: Ich muss in die Stadt.
Vielleicht begegne ich wieder eine Nutte, die ich schön fett durch nehmen kann. Aber es sollte weniger werden.

Trotz alle dem befinde ich mich in der Stadt, mit meinen Arbeitssachen und meinen Kaffee, dem ich eben bei Backwerk gekauft hatte.

Viele Mädels schauen mir hinterher, doch ich ignoriere sie. Luke hatte mir mal wieder bewiesen, dass ich etwas erreichen kann im Leben ohne Sex und Alkohol. Aber, ich habe nicht mal ein Ziel. Was soll ich erreichen und für wen? Plötzlich spüre den harten Boden unter meinem Popo und dazu sehe ich, wie meine Papiere überall verstreut sind und mein Kaffee teilweise sogar auf den Blättern verschüttet ist.

»Man Ren! Pass doch auf!« sagt ein Junge mit grünen Haaren. Diese sind höchstwahrscheinlich gefärbt. Der andere Junge; Ren war glaube ich sein Name, starrt mich mit offenen Mund an. Nach ein paar Sekunden scheint sein Gehirn wieder zu arbeiten und steht wie von einem Blitz getroffen auf. Wie eine Eins steht er vor mir. Plötzlich streckt er seine Hand zu mir aus.

Etwas verwirrt blinzel ich den Jungen an, danach nehme ich seine Hand und er hilft mir auf meine eigene Beine.

»Alles okay bei Ihnen?« fragt Ren und ich nicke.

»Sei nicht so unfreundlich zu ihm, Ren! Der Typ, der vor dir steht ist Kaito Satō! Er ist der reichste Junge in ganz Japan!« sagt der Grünhaarige Junge.

Ren, welche Schwarze Haare hat, hebt entschuldigend die Hand.

»Tut mir leid, Herr Satō. Ich habe Sie gar nicht wieder erkannt. Tut mir echt leid, dass ich Sie umgeworfen habe.« sagt er und verbeugt sich dabei mehrmals.

»Schon gut kleiner, Bin dir nicht böse.« sage ich und wie beide halten Blickkontakt.

Ren hat schöne dunkelblau/braune Augen. Dazu seine Schwarzen Haare, sein Obersize Hoodie und die Jeans, welche schwarz, durch gelöchert und eine Skinny Jeans ist. Sonst ist er echt schmal und wirkt fast magersüchtig.

Ich schüttel leicht den Kopf und Ren schaut zu Boden.

»Komm Soma, wir gehen.« sagt er und sie gehen zusammen weg. Ich schaue Ren hinterher.

Für ihn würde ich alles tun, um ihn wieder zu sehen! Wortwörtlich: Alles.

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Und, wie ist das erste Kapitel so? Ren scheint wie ein schüchterner kleiner Welpe zu sein und Soma wie sein älterer Bruder. Kaito hingegen wirkt sehr unreif, obwohl er sehr wohlhabend ist.

Daddy ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt