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Mario's Sicht

Freitag,endlich,heute würden wir nach Dortmund fahren und ich würde über Nacht schon bei Marco bleiben und erst morgen vorm Spiel zu meinen Jungs stoßen.Vor Vorfreude grinste ich den ganzen tag vor mich hin.Es fiel natürlich allen auf,da ich sonst wenn wir nach Dortmund fuhren ziemlich scheiße drauf war,naja Dortmund war nicht gerade meine Lieblingstadt seit meinem Wechsel,aber heute hatte ich allein durch den Gedanken bald wieder bei meinem Marco zu sein gute Laune.Die Zeit verging ewig langsam und ich freute mich als es endlich losging,auch wenn ich jetzt noch 2 Stunden Fahrt vor mir hatte,aber dann war ich endlich bei ihm,ich hatte ihn so vermisst so richtig vermisst.


Marco' Sicht

Als der Bus der Bayern vor ihrem Hotel hielt verzogen viele meiner Kameraden das Gesicht,sie mochten die Jungs nichtso,mir war das egal,ich freute mich so sehr diesen Bus zu sehen wie noch nie zuvor,immerhin war mein Mario in diesem Bus und das machte mich glücklich.


Mario's Sicht

Als wir auf den Parkplatz vorm Hotel fuhren schaute ich suchend nach draußen,die Junga lachten mich ausund sagten,dass es wohl jemanden nicht schnell genug gehen konnte, obwohl wir doch in Dortmund waren und das war ja nicht so ,die meine Lieblingstadt weshalb sie das wunderte,ich lachte nur,immerhin,antwortete ich wohnt in Dortmund zufällig mein bester Freund und ich freute mich einfach ihn zu sehen,die Jungs lachten noch lauter und meinten,dass sie mich gut verstehen konnten weil Manu ja auch so war wenn wir gegen Schalke spielten,wegen Bene.Dann endlich kamen wir zum stehen und die Türen öffneten sich.so schnell wie möglich stieg ich aus und rannte auf Marco zu,dieser bagann zu strahlen und schloss mich in seine Arme,er hielt mich ganz fest und flüsterte:

"Schön das s du da bist Sunny!"

"Find ich auch Woody, ich hab dich sooo mega vermisst"

"Ich dich erst"

"Ich glaub du musst mich jetzt trotzdem loslassen Woody"

"Wieso?" , fragte er unddrückte mich fester an mich

"Woody,ich krieg keine Luft mehr"

sofort lies er lockerer und ich sagte:

"Sorry,aber meinen Koffer muss ich trotzdem holen, auch wenn ich viel lieber hier in deinen Armen bleiben würde"

Da rief Pep auch schon nach mir :

"Mario,auf jetzt du kannst Marco heut meinetwegen den ganzen Abend knuddeln, aber jetzt musst du deinen Koffer holen"

Ich befreite mich aus Marco's Umarmung und ging zum Bus um meien Koffer zu holen.Pep schlug mir leicht auf den Kopf und lachte als ich so schnell wie möglich zu Marco ging. Der zog mich weiter zu Mats Auto.Mats nahm mich in den Arm und knuddelte mich

" Schön dich zu sehen"

"Ich freu mich auch dich zu sehen"

Dann stiegen wir in sein Auto und Mats fuhr uns zu Marco's Wohnung.Als Mats uns abgesetzt hatte gingen wir rein

"So mein S üßer, was machen wir zwei hübschen jetzt?", fragte Marco und küsste mich

"Hunger", sagte ich und schaute ihn mit meinem Hundeblick an.Marco seufzte

" Ich hatte eigentlich an was anderes aber ,Ok,wir wollen ja nicht du mir verhungerst,das wre nämlich sehr schade"

"Was machst du jetzt", fragte ich mit Kleinkinderstimme

"Dem kleinen Mario was zu Essen,damit er mir nicht vom Fleisch fällt"

"Juhu Mario kriegt was zu essen"

"Was will der kleine Mario denn"

"Spagetti mit der megaaaaaa leckeren Soße von Groß-Marco"

"Na dann los gehts"

dann verschwand Marco in der Küche.


Kurz nachdem er in der Küche verschwunden war fing es an zu duften,vor Hunger geplgt ging ich in die Küche,Marco beachtete mich garnicht,er schippelte Tomaten.Ich ging zu ihm und küsste seinen Nacken.er drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss,dann kochte er weiter.


Marco's Sicht

Nachdem wir gekocht hatten (OK,ich hatte gekocht Mario stand neben mir und hat mir zugeguckt) setzten wir uns aufs Sofa und aßen.Nach dem Essen streckte ich mich auf dem Sofa aus und Mario kuschelte sich an mich,ich gab ihm einen Kuss auf den Kopf

"Ich liebe dich Sunny"

"Ich dich auch Woody"

"Du hast mir so gefehlt"

"Du mir erst", sagte Mario und kuschelte sich enger an mich.Ich nahm die Fernbedienung und schaltete den Ferseher ein,wir schauten einen Krimi und irgenwann hörte ich Mario gaaaaaaanz leise schnarchen.Als ich auch müde war hob ich Mario hoch und trug ihn insSchlafzimmer,dort zog ich ihm Hose und T-Shirt aus und legte ihn ins Bett,dann zog auch ich mich aus und legte mich zu ihm,als ich uns zugedeckt hatte kuschelte sich Mario dichter an mich und murmelte im Schlaf meinen Namen,leise flüstete ich

"is gut Sunny, ich bin ja da"

dann legte ich den arm um ihn und schlief glücklich ein.

Unzertrennlich-dass kann nur Götzeus sein  ABGESCHLOSSENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt