Die Geräusche die entstehen, wenn die High Heels auf den Mamor Boden traten weckten mich immer mehr. Als es ding machte und der Fahrstuhl sich öffnete ging ich hinein ohne zu schauen wer alles drin sein und drückte auf die 57, denn da muss ich hin. Ich hatte Kopfhörer innen, weshalb ich nichts hörte. Ich dachte an das Gespräch mit meinen Dad gestern.Er tat mir leid. Er hat es verdient eine Tochter zu haben die er haben wollte. Ich muss mehr an mich arbeiten. Ich merkte wie Tränen auf meine Hand tropften und stellte fest das ich wieder weinte. Die Türen öffneten sich und ich sah das es meine Etage war, weshalb ich mich bewegte und zu meinen Schreibtisch lief. Während ich dort hin ging merkte ich die blicke auf mir. Wann würde die Leute wohl aufhören, dass mich so anzusehen?
,,Sie sehen dich an, weil du was besonders bist!" sagte jemand mit einer dominanten Stimme in mein Ohr. Ich bekam Gänsehaut als ich dann noch den Atem an meinen Hals spürte. Mit einem Schwung drehte ich mich um und war wie erstart als ich sah wer mir das sagte.
Vor mir stande Conner. Ich schaute ihn gerade wie ein Fisch an. Meine Augen waren so weit geweitet. Ich merkte wie meine Wangen rot wurden. Er hingegen lächelte nur und ging an mir vorbei. Ich hörte wie seine Tür sich schloss erst da kam ich wieder raus aus meiner starre.
Mit schnellen schritten ging ich an mein Schreibtisch und legte meine Sachen ab. Ich setzte mich kurz hin und legte eine Hand auf mein Herz. Es schlug so sehr das ich dachte es bricht gleich meine Rippen. Ich dachte nochmal an das was gerade geschah und musste lächeln. Wie kann es sein das ein Mann wie es Conner ist so etwas zu mir sagt? Ich darf mir keine Gedanken darüber machen vielleicht wollte er mich nur aufziehen, weil er merkte wie unwohl ich mich fühlte oder er sagt sowas zu jeder.
,,Herein" ich öffnete die Tür und ging an den Schreibtisch von Conner. Ich stellte sein Kaffee ab und wollte wieder gehen. ,,Warten sie Juliette" meine Finger fingen an zu schwitzen und wurden kälter. Ich drehte mich um und sah ihn an. Seine grünen Augen sahen mich an und ich dachte ich verliere das Gleichgewicht. ,,Sie werden heute die restlichen Akten notieren und bitte ich sie das sie sich ein Fall ansehen und mir alles aufschreiben was ihnen bei diesen Fall auffällt ich will morgen ihr Ergebnis!" er wendete sein Blick von mir ab und schaute wieder auf sein Blatt was vor ihm lag. Es machte mich traurig das er mich nicht mehr ansah. ,,Mach ich Sir" mit diesen Wörtern ging ich hinaus.
,,Sie müssen Juliette Clark sein oder?" erklang eine sehr hohe stimme. Ich drehte mich um uns sah eine Frau vor mir die mir den Atem raubte. Sie sah sehr elegant aus, ihr Gesicht sah aus wie ein Model und ihr Körper war bezaubernd. ,,Ja das bin ich und sie sind wer?" fragte ich mit einer schüchternen Stimme. ,,Ich bin Ivanna" lächelte sie mich an. ,,Was genau wollen sie von mir?" fragt ich. Sie sah mich an erst sah sie mir in die Augen und dann an mir hinunter und machte ein Gesicht das soviel wie bedeutet das sie mich hässlich fand. Jedoch lächelte sich mich an und lief an mir vorbei. Sie schubste mich mit ihrer Schulter durch den stoß schüttete ich mir den heißen Kaffee über meine Hand und über meine Kleidung. Meine Hand brannte so sehr das ich dachte sie steht in Flammen. ,,OO das tut mir leid. Ich habe dich kleiner dicker Zwerg nicht gesehen." lachte sie mich aus.
Ich wollte gerade zu meinen Büro gehen als jemand quer durch die Etage mein Namen schrie. Ich drehte mich um und sah Conner mit schnellen schritten zu mir laufen. Plötzlich stand er vor mir nahm meine Hand und zerrte mich hinter ihm her. Als ich in seinem Büro stand drehte ich mich um und sah wie er die Tür zu schmieß. ,,Juliette lassen sie sich sowas immer gefallen?" fragte er mich mit einer lauten ton. Ich stande unter schock. Warum ist er so aufgebracht? ,,Gib mir deine Hand" er nahm sie und schaute sie sich an danach holte er was kühles und legte es drauf. ,,Wehr dich Juliette. Warum bist du nur so still und lässt zu das dir andere weh tun?" Ich blickte in sein Gesicht und konnte sehen das er sich sorgen machte, aber wieso es ist doch alles gut? ,,Es ist nichts passieret mir geht es gut" Keiner sagte was sobald er fertig war meine Hand zu behandeln sah er mich mit einem nachdenklichen Blick an.
,,Irgendwas ist mit dir passiert, dass du blind geworden bist. Du verachtest dich selber das merkt man, sobald du einen Raum betrittst." ich wendete mein Blick ab von ihn ,,Wenn man soviel Fehler hat wie ich es habe ist das nicht einfach zu akzeptieren" nun sah er mir in die Augen und sagte was, was mir das Blut gefrieren ließ.
,,Sollten wir nicht lernen unsere Fehler zu lieben? Sie sind die einzigen die für immer bei uns bleiben und uns niemals verlassen!"
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The lawyer who taught me love
Ficção Adolescente,,Irgendwas ist mit dir passiert, dass du blind geworden bist. Du verachtest dich selber das merkt man sofort, wenn du in den Raum kommst." Sollten wir nicht lernen unsere Fehler zu lieben? Sie sind die einzigen die für immer bei uns bleiben und uns...