Was wäre wenn...? - Harry Potter AU

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Harry biss sich auf die Innenlippe. "Warte. Elias."
"Ja?" Der Hufflepuff sah ihn verlegen an.
"Ich nehme an es hat einen guten Grund das du sie hergebracht hast?"
Der jüngere Zauberer trat Verlegen von einem Fuß auf den anderen. "Also - ich... Ich meine - nein. Aber, ihr kennt sie doch gar nicht wirklich. Und die anderen aus Gryffindor sind immer so gemein zu Hermione und ich dachte - es tut mir leid Harry." Er sah auf den Boden.
Harry nickte und schluckte. Er wollte nicht das Gryffindors sich in seine Sachen einmischten. Und vor allem keine die mit den Weasleys zu tun hatten.
Aber dann dachte er daran was seine Tante sagen würde. Beim ersten Gedanken daran schnaubte er verärgert auf, sie hatte ihn hier hin geschickt. Wegen ihr war er überhaupt in diesem ganzen Schlamassel. Er atmete einmal tief ein und aus. Schon hatte er ihre Stimme im Ohr 'Harrykins, ich dachte ich hatte dich zu etwas besseren erzogen. Du hast dich so sehr verändert'. Er spürte fast schon ihren enttäuschten Blick auf ihm und sah ihr Kopfschütteln.
"Du kannst bleiben Granger. Aber solltest du Weaselbee davon erzählen haben wir ein Problem." 
Das mädchen nickte langsam und Harry sah Elias erleichtert aufatmen. Alle anderen kehrten jetzt auch wieder zu ihren vorherigen Beschäftigungen zurück.
Harry wandte seine Aufmerksamkeit wieder seinem Buch zu. (Eine augenscheinlich abgegriffene Ausgabe 'Einer Reihe betrüblicher Ereignisse' die er an jenem Tag als er seine Mutter traf gelesen hatte.)

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Lord Greenwood war gerade auf dem Weg nach Hause nach einem langen Arbeitstag im Büro und im Begriff in sein Auto zu steigen. (Er arbeitete nicht im Ministerium wie man von einer Person seines Standes erwarten könnte, sondern war Teilhaber einer außerordentlich erfolgreichen Investitionsfirma in der Muggelwelt weshalb er nicht per Apparition oder Flohsystem sonder per Auto reiste.)
Als eine Eule auf der offenen Tür landete. Greenwood seufzte. Das war eine von Dumbledores Eulen, das konnte nichts Gutes bedeuten. Er nahm der Eule das Pergament ab, das sehr hastig an das Bein des Tieres geschnürt worden schien, und steckte ihm einen Eulenkeks zu. Während er beobachtete wie das Tier sich wieder in die Lüfte hob stieg er ins Auto und legte den Brief aufs Amateurenbrett. Das würde warten können bis er Zuhause war.